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Venedig: „Invisible“ in der Reihe Orizzonti

Die filmstiftungsgeförderte Produktion "Invisible" des argentinischen Regisseurs Pablo Giorgelli ("Las Acacias") läuft als Weltpremiere in der Reihe Orizzonti des 74. Internationalen Film Festival Venedig (30. August bis zum 9. September).

"Invisible" ist eine Produktion der Aire Cine/Tarea Fina (ARG) in Koproduktion mit Seacuatico (URY), Sancho Filmes (BRA), Punta Colorada (BRA), Urban Factory (F) und der Kölner augenschein Filmproduktion. Die Hauptrollen in Giorgellis neuem Drama spielen Mora Arenillas, Mara BestelliDiego Cremonesi und Jorge Waldhorn.

Zum Inhalt:
Ely ist siebzehn und lebt mit ihrer depressiven Mutter in einem Hochhaus in Buenos Aires. Trotz des engen Appartements haben die beiden kaum noch Kontakt miteinander. Ely arbeitet neben der Schule bei einer Tierarztpraxis, um sich und ihre Mutter zu finanzieren. Mit ihrem verheirateten Chef, Raùl, hat sie eine Affäre. Als Ely erfährt, dass sie schwanger von ihm ist, explodiert ihre innere Welt. Raùl drängt auf eine Abtreibung und obwohl Ely das Baby eigentlich nicht bekommen will, zweifelt sie mehr und mehr. Wie auch immer sie sich entscheiden wird, es gibt kein Zurück mehr.

Die Film- und Medienstiftung NRW förderte mit 50.000 Euro, weitere Förderer sind INCAA, ICAU, Ibermedia Program und ANCINE, CNC – aide aux Cinéma du Monde. Den Weltvertrieb übernimmt die spanische Film Factory Entertainment.