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Ruhrtriennale 2017: Utopien und Zukunftsvisionen

Am 18. August startet die Ruhrtriennale 2017 mit der ersten Oper der Moderne in eine Spielzeit, die sich Utopien und Zukunftsvisionen widmet. Eröffnet wird das Festival der Künste in der Jahrhunderthalle Bochum mit „Pelléas et Mélisande“. Im dritten und letzten Jahr der Intendanz von Johan Simons bietet die Ruhrtriennale ihrem Publikum sechs Wochen voller Musiktheater, Musik, Tanz, Schauspiel und Installationen. Vom 18. August bis 30. September zeigt das Festival rund 135 Veranstaltungen bei 40 Produktionen, davon 28 Eigen- und Koproduktionen, 22 Uraufführungen, Neuinszenierungen, Deutschlandpremieren und Installationen in 14 verschiedenen Spielstätten der Region.

Im Rahmen der Ruhrtriennale wird das von der Film- und Medienstiftung NRW geförderte Hörspiel "Dienstbare Geister" von Paul Plamper als begehbare Installation im PACT Zollverein uraufgeführt. Der WDR3 strahlt beide Teile des Hörspiels über Europas Kolonialgewalt und die Folgen am 30. und 31. August jeweils um 19:04 Uhr aus. "Dienstbare Geister" ist eine Produktion des WDR in Koproduktion mit dem BR, Deutschlandfunk Kultur, dem MDR, der Ruhrtriennale und dem Maxim Gorki Theater Berlin.

Weitere Informationen zur Ruhrtriennale 2017 und dem Programm unter www.ruhrtriennale.de