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Vienna International Film Festival

Heute startet die Viennale (Vienna International Film Festival) in der österreichischen Hauptstadt. Bis zum 2. November werden bei der 55. Ausgabe 300 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme gezeigt.

In der Sektion Ficiton werden die beiden filmstiftungsgeförderten Produktionen "3/4" von Ilian Metev (DE/BG, Sutor Kolonko) und "Teheran Tabu" von Ali Soozandeh (DE/AT, Little Dream Entertainment) gezeigt.

Im Dokumentarfilmprogramm werden fünf geförderte Filme präsentiert: "Donkeyote" von Chico Pereira (DE/GB/ES, Sutor Kolonko), "Denk ich an Deutschland in der Nacht" von Romuald Karmakar (Arden Film, Rapid Eye Movies), "Nothingwood" von Sonia Kronlund (FR/DE, Made in Germany), und die beiden Dokumentationen von Hella Wenders "Berg Fidel – Eine Schule für alle" (Verleihförderung W-Film) und "Schule, Schule – Die Zeit nach Berg Fidel" (augenschein).

Die Viennale ist seit 1978 ein 14-tägiges Filmfestival, das jeweils Ende Oktober in Wien stattfindet. Die Viennale ist der Versuch, sowohl ein Publikumsfestival für eine breite, kinointeressierte Öffentlichkeit zu sein, als auch den Stand der internationalen Filmkultur auf hohem ästhetischen und politischen Niveau zu vermitteln und zur Diskussion zu stellen.

Das ganze Programm unter www.viennale.at