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Film und Medien Stiftung NRWBerlinale Filme – „Sirens Call“

 

Eine nomadische Sirene kehrt in menschlicher Gestalt auf eine krisengeplagte Erde zurück. Während ihr Körper zunehmend gegen eine toxische und entfremdete Umwelt rebelliert, sucht „Una“ auf einer Reise durch die USA nach echter Verbindung und anderen Meerwesen. In einem genreübergreifenden Hybrid aus Science-Fiction und Dokumentation stellt Sirens Call Fragen nach Identität, kollektivem Trauma und utopischen Gemeinschaften in einer Welt im Angesicht von Klimawandel, Isolation und gesellschaftlicher Spaltung. Unter der Regie von der in Köln lebenden Miri Ian Gossing und Lina Sieckmann entstand eine Zusammenarbeit mit Protagonist*tinnen aus Portland/Oregon über einen Zeitraum von mehr als sechs Jahren. Gedreht wurde in den USA und Köln. Gossing und Sieckmann erhielten 2017 bereits das Wim Wenders Stipendium für das Projekt. „Sirens Call“ ist eine Kölner Ko-Produktion von Schalten und Walten & filmfaust sowie ZDF/Das kleine Fernsehspiel und Elbe Stevens Films (NL).

Regie & Drehbuch: Miri Ian Gossing, Lina Sieckmann
Produktion: Schalten & Walten
Koproduktion: filmfaust, Elbe Stevens Films, Niederlande
Senderbeteiligung: ZDF
Verleih: Missing Films
Besetzung: Gina Rønning, Moth Rønning-Bötel, Rei Spider Barnes, Jason Bötel, Mark Ginsberg
Genre: Dokumentarfilm
Länge: 80 Min.

Förderung: 150.000 Euro
Sonstiges: 2017 Wim Wenders Stipendium der FMS in Höhe von 30.000 Euro

Kinostart: TBA