Nach seinem preisgekrönten Abschlussfilm "Luz" schrieb und inszenierte KHM-Absolvent Tilman Singer seinen ersten Spielfilm "Cuckoo".
Auf einer Reise in die deutschen Alpen mit ihrem Vater und ihrer Stiefmutter entdeckt Gretchen (Hunter Schafer), dass ihr Ferienort unheimliche Geheimnisse verbirgt, da sie von seltsamen Geräuschen und beängstigenden Visionen einer Frau geplagt wird, die sie verfolgt. Schon bald wird Gretchen in eine Verschwörung hineingezogen, in der es um bizarre Experimente des Besitzers des Resorts geht, die Generationen zurückreichen.
Die internationale Besetzung mit Schafer, Dan Stevens, Jessica Henwick, Marton Csókás und Jan Bluthardt stand u.a. in Wuppertal, Krefeld, Mönchengladbach und Hessen vor der Kamera. „Cuckoo“ ist eine NEON-Produktion, produziert von FICTION PARK aus Düsseldorf und WAYPOINT Entertainment aus Los Angeles. Die Filmstiftung förderte den Film mit insgesamt 560.000 Euro. Weitere Mittel kamen von HessenFilm und dem DFFF. Der Film wird von Weltkino in die deutschen Kinos gebracht.