Veronika Franz und Severin Fiala verfilmen mit „Des Teufels Bad“ ein historisches psychologisches Drama nach eigenem Drehbuch.
Mitte des 18. Jahrhunderts stellt sich eine Frau freiwillig und gesteht, ein kleines Kind getötet zu haben. Die depressive junge Agnes möchte hingerichtet werden, gilt doch ein Selbstmord als schlimmstes Verbrechen.
Anja Plaschg, Maria Hofstätter und David Scheid standen auch in NRW vor der Kamera. Produzent ist die Ulrich Seidl Filmproduktion (AT) in Koproduktion mit der Kölner Heimatfilm sowie BR und Arte. Der Film entstand in Zusammenarbeit mit ORF Film/Fernseh-Abkommen. Plaion übernimmt den Verleih, für den Weltvertrieb zeichnet Playtime verantwortlich. Die Film- und Medienstiftung NRW unterstützte die Produktion mit 850.000 Euro, weitere Förderung kam von DFFF und Eurimages.