
Luzia Schmid zeigt mit „Ich will alles. Hildegard Knef“ das Bild einer hochbegabten, ehrgeizigen, lakonisch-scharfsinnigen Frau, und wie sie es schaffte, weltweite Erfolge und krachende Pleiten zu überleben, ohne je Würde und Humor zu verlieren. Eine Reflektion über Ruhm und seine Vergänglichkeit, erzählt mit Archivmaterial aus sechs Jahrzehnten, begleitet von Nina Kunzendorf als Sprecherin aus dem Off. Zudem kommen Knefs Ehemann Paul von Schell und ihre Tochter Christina Palastanga zu Wort. zero one film produzierte den Dokumentarfilm in Koproduktion mit dem RBB über Hildegard Knef, die im Dezember 2025 100 Jahre alt geworden wäre. Die Filmstiftung unterstützte die Produktion mit 150.000 Euro, weitere Unterstützung kam von MBB, BKM und DFFF.
Regie & Drehbuch: Luzia Schmid
Produktion: zero one film, Berlin (Thomas Kufus)
Verleih: Piffl Medien
Protagonisten: Paul von Schell (Ehemann), Christina Palastanga-Gardiner (Tochter)
Genre: Dokumentarfilm
Länge: 90 Min.
Förderung: 150.000 Euro
Andere Förderer: MBB (150.000), BKM (170.000), rbb/ARD Koproduktions- und Lizenzanteil (150.000), DFFF (150.000)
Kinostart: TBA