"25 km/h" auf Kinotour in Köln
Am 30. Oktober wird in Köln im Filmpalast und im Residenz die filmstiftungsgeförderte Komödie "25 km/h" von Regisseur Markus Goller und Drehbuchautor Oliver Ziegenbalg gezeigt. Zur Preview werden die Hauptdarsteller Lars Eidinger, Bjarne Mädel und Wotan Wilke Möhring (im Residenz) sowie Oliver Ziegenbalg anwesend sein. Sony Pictures bringt den Film am 31. Oktober in die deutschen Kinos.
Der Film wurde von der Sunny Side Up GmbH (Goller und Ziegenbalg), in Koproduktion mit der Deutschen Columbia Pictures, der Pictures in a Frame GmbH, der Mythos Film GmbH & Co. KG sowie der Traumfabrik Babelsberg & 26. Babelsberg Film GmbH produziert. Neben Lars Eidinger, Bjarne Mädel und Wotan Wilke Möhring standen noch Sandra Hüller, Jella Haase, Alexandra Maria Lara, Jördis Triebel und Martin Brambach vor der Kamera.
Termine:
- Filmpalast Köln: Filmbeginn um 18:15 Uhr
In Anwesenheit von Lars Eidinger, Bjarne Mädel und Oliver Ziegenbalg - Residenz Astor Film-Lounge Köln: Filmbeginn um 20:15 Uhr
In Anwesenheit von Lars Eidinger, Bjarne Mädel, Wotan Wilke Möhring sowie Oliver Ziegenbalg
Zum Inhalt:
Nach 20 Jahren treffen sich die beiden Brüder Georg und Christian auf der Beerdigung ihres Vaters wieder. Beide haben sich zunächst wenig zu sagen: Georg, der Tischler geworden ist und seinen Vater bis zuletzt gepflegt hat, und der weitgereiste Top-Manager Christian, der nach Jahrzehnten erstmalig zurück in die Heimat kommt. Doch nach einer durchwachten Nacht mit reichlich Alkohol beginnt die Annäherung: Beide beschließen, endlich die Deutschland-Tour zu machen, von der sie mit 16 immer geträumt haben – und zwar mit dem Mofa. Völlig betrunken brechen sie noch in derselben Nacht auf. Trotz einsetzendem Kater und der Erkenntnis, dass sich eine solche Tour mit über 40 recht unbequem gestaltet, fahren sie unermüdlich weiter. Während sie schräge Bekanntschaften machen und diverse wahnwitzige Situationen er- und überleben, stellen sie nach und nach fest, dass es bei ihrem Trip nicht alleine darum geht, einmal quer durch Deutschland zu fahren, sondern den Weg zurück zueinander zu finden.
Die Produktion wurde von der Film- und Medienstiftung NRW mit 100.000 Euro gefördert.