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Film und Medien Stiftung NRWNewsPressemitteilungen29 NRW-geförderte Filme bei der Berlinale 2014

29 NRW-geförderte Filme bei der Berlinale 2014

  • Wettbewerb: Die geliebten Schwestern, Stratos und Zwischen Welten
  • Wettbewerb außer Konkurrenz: Lars von Triers Nymphomaniac Volume I
  • Panorama: Stereo und The Last Hijack
  • Perspektive: Hüter meines Bruders, Szenario, Raumfahrer, Zeit der Kannibalen, Flowers of Freedom
  • Forum: Los Ángeles
  • Berlinale Special: Kathedralen der Kultur von Wim Wenders u.a.
  • Lola@Berlinale mit 13 NRW-geförderten Filmen

Bei den 64. Internationalen Filmfestspielen Berlin (6. bis 16. Februar 2014) ist das Filmland NRW in allen wichtigen Sektionen vertreten: Insgesamt 13 Filme, die mit Beteiligung der Film- und Medienstiftung NRW entstanden sind, feiern vor internationalem Publikum ihre Weltpremiere – allein vier davon im Wettbewerb. Weitere 16 Produktionen laufen in der Hommage für Ken Loach sowie der Reihe Lola@Berlinale. Dazu vertritt die Filmstiftung das Filmland NRW wie gewohnt am „Focus Germany“-Stand auf dem European Film Market und lädt gemeinsam mit dem Land Nordrhein-Westfalen zum traditionellen NRW-Empfang.

„29 Filme in allen wichtigen Reihen der Berlinale. Das ist ein wunderbarer Erfolg für die Filmszene in Nordrhein-Westfalen! Vier Filme im Wettbewerb und die große Präsenz von jungen Filmen aus NRW zeigen die Kreativität und Leistungsfähigkeit des Filmlandes NRW und seiner Filmschaffenden“, so Petra Müller, Geschäftsführerin der Film- und Medienstiftung NRW. „Wir bedanken uns herzlich bei den Teams aller Produktionen für ihre überzeugenden Filme und freuen uns auf ein tolles gemeinsames Festival.“

Gleich drei aus NRW geförderte Produktionen konkurrieren in Berlin um den Goldenen Bären. Mit „Die geliebten Schwestern“ kehrt Dominik Graf nach 2002 in den Wettbewerb des Festivals zurück, wo auch „Stratos“ des griechischen Regisseurs Yannis Economides sowie Feo Aladags zweiter Film „Zwischen Welten“ ihre Weltpremieren feiern werden. Mit der ungekürzten Fassung von Lars von Triers „Nymphomaniac Volume I“ läuft ein vierter aus NRW geförderter Film, wenn auch außer Konkurrenz, im Wettbewerb.

Besonders stark vertreten ist das junge Kino aus NRW: So eröffnet „Hüter meines Bruders“ des Kölner Regisseurs Maximilian Leo die Nachwuchssektion des Festivals, in der mit „Szenario“ von Karsten Krause und Philip Widmann, „Zeit der Kannibalen“ von Johannes Naber, „Flowers of Freedom“ von Mirjam Leuze sowie dem Kurzfilm „Raumfahrer“ von Georg Nonnenmacher vier weitere Filme vertreten sind. Zudem ist Damian John Harpers Kinodebüt „Los Ángeles“ ins Forum eingeladen.

Im Panorama feiert Maximilian Erlenweins zweiter, mit Jürgen Vogel und Moritz Bleibtreu stark besetzter Spielfilm sowie der teilanimierte Dokumentarfilm „The Last Hijack“ von Femke Wolting und Tommy Pallotta Weltpremiere. Das Berlinale Special präsentiert die Uraufführung des 3D-Mehrteilers „Kathedralen der Kultur“, an dem mit Wim Wenders, Michael Glawogger, Michael Madsen, Robert Redford, Margreth Olin und Karim Ainouz namhafte Regisseure beteiligt sind.

Die Filme im Einzelnen

Wettbewerb: „Die geliebten Schwestern“, „Zwischen Welten“ und „Stratos“

Einen Sommer lang ringen zwei Schwestern um den Mann, den sie lieben: „Die geliebten Schwestern“ erzählt die Geschichte des jungen Friedrich Schiller, gespielt von Florian Stetter, und seiner Beziehung zu den Schwestern Caroline von Beulwitz (Hannah Herzsprung) und Charlotte Lengefeld (Henriette Confurius). Regisseur Dominik Graf inszenierte nach eigenem Drehbuch u.a. auch in der Nähe von Münster. Die Film- und Medienstiftung NRW förderte den Film mit 750.000 Euro. Weitere Förderer waren die MDM, der FFF Bayern sowie die FFA und der DFFF. Die Koproduktion von Bavaria Film, Wega Film Wien, WS Filmproduktion, Kiddinx Filmproduction und Senator Film entstand mit Senderbeteiligung von ARD, BR, Degeto und Arte unter Federführung des WDR. Zur Finanzierung aus Österreich trugen auch der ORF und Cine-Tirol bei (Kinostart: 31. Juli im Verleih von Senator).

Zwischen Welten“, Feo Aladags zweiter Kinofilm nach „Die Fremde“, erzählt von der Freundschaft zwischen einem deutschen Soldaten und einem Afghanen. Gemeinsam kämpfen sie in Afghanistan, einem Land, das schon seit Generationen keinen Frieden und Wohlstand mehr kennt, darum, ihren Glauben an das Gute nicht zu verlieren… und riskieren dabei ihr Leben. Ronald Zehrfeld und Mohamad Mohsen spielen die Hauptrollen des Dramas, das die Independent Artists Filmproduktion umgesetzt und dessen Weltvertrieb die Kölner The Match Factory über­nommen hat. Der Film entstand in Koproduktion mit der Geißendörfer Film- und Fernsehproduktion. Die Filmstiftung NRW unterstützte den Film mit 200.000 Euro. Zudem förderten das Medienboard, nordmedia, DFFF und FFA. Als Sender sind ZDF und Arte dabei. Majestic startet den Film am 27. März.

In „Stratos“ erzählt Regisseur Yannis Economides die Geschichte des Einzelgängers und Ex-Häftlings Stratos Karamanis, dessen einziger Lebenssinn in der Befreiung seines besten Freundes aus dem Gefängnis liegt. In den Hauptrollen des Film Noir sind Vangelis Mourikis, Vicky Papadopoulou und Petros Zervos zu sehen. Die Kölner The Match Factory produzierte den Film auf deutscher Seite und übernimmt den Weltvertrieb. Das Projekt erhielt eine Förderung der Filmstiftung NRW in Höhe von 160.000 Euro sowie Förderung von Eurimages.

Außer Konkurrenz läuft im Wettbewerb „Nymphomaniac Volume I“, die ungekürzte Fassung des aktuellen Films von Lars von Trier, der zu großen Teilen in Nordrhein-Westfalen entstanden ist. Produziert hat den u.a. mit Charlotte Gainsbourg, Stellan Skarsgård, Stacy Martin, Shia LaBeouf, Christian Slater und Uma Thurman besetzten Film Zentropa Entertainments, in Koproduktion mit Zentropa International Köln, Slot Machine und Caviar Lab. Die Filmstiftung NRW förderte mit 1,2 Mio. Euro. Weitere Förderer sind das Danish Film Institute, Eurimages, DFFF, Nordic Film & TV Fond, CNC, Belgian Tax Shelter sowie Flanders Audiovisual Fund in Koopera­tion mit DR und Film i Väst. Beteiligt sind außerdem die Sender Arte und Canal+ sowie The West Danish Film Fund mit dem Development Support des Media Programms. Concorde wird „Nymphomaniac I“ bereits am 20. Februar herausbringen.

Panorama: „Stereo“ und „The Last Hijack“

Jürgen Vogel, Moritz Bleibtreu und Petra Schmidt-Schaller spielen die Hauptrollen in Maximilian Erlenweins zweitem Film „Stereo“, der im Panorama Weltpremiere feiern wird. Der u.a. in Köln gedrehte Film erzählt die Geschichte von Erik, dessen idyllisches Kleinstadtleben plötzlich durch das Auftauchen des mysteriösen Henry auf den Kopf gestellt wird. „Stereo“ ist eine Frisbeefilms und Kaissar Film Produktion, in Koproduktion mit dem ZDF – Das kleine Fernsehspiel und Wild Bunch Germany, in Zusammenarbeit mit Arte. NRW hat die Produktion mit 300.000 Euro gefördert, weitere Mittel kamen von MDM, FFF, DFFF und FFA.

Femke Wolting und Tommy Pallotta haben ihren Dokumentarfilm „The Last Hijack“, der im Panorama Welt­premiere feiern wird, als Teilanimation umgesetzt. Sie erzählen die Geschichte eines somalischen Piraten und thematisieren damit auch eine dramatische Entwicklung in einem der ärmsten Länder der Welt, in dem sich die brutal betriebene Piraterie als lukrative Alternative zur Verelendung im Land entwickelt hat. Razor Film hat „The Last Hijack“ in Koproduktion mit Submarine (Niederlande), Still Films (Irland) und Savage Film (Belgien) realisiert. Für die Tonmischung sorgte der Bonner Matthias Lempert. Die Filmstiftung NRW hat mit 150.000 Euro gefördert, als Sender ist das ZDF beteiligt.

Fünf Filme in Perspektive Deutsches Kino

Der Eröffnungsfilm der Berlinale-Nachwuchssektion stammt aus Köln: „Hüter meines Bruders“ von Maximilian Leo erzählt von Gregor, der auf der Suche nach Hinweisen über den Verbleib seines Bruders feststellt, wie wenig er eigentlich von ihm weiß. Während sich die Anzeichen auf einen Selbstmord des Bruders verdichten, taucht Gregor immer tiefer in dessen Leben ein und droht sich selbst zu verlieren. Leos Debütfilm der augenschein Filmproduktion ist im Rahmen der Six-Pack-Initiative entstanden. Für diesen Erstling teilen sich die  Film- und Medienstiftung NRW und der WDR die Produktionskosten in Höhe von 800.000 Euro.

Eine schwarze Komödie und eine bissige Versuchsanordnung über die Mechanismen der Weltwirtschaft erzählt Johannes Naber in „Zeit der Kannibalen“. Mit Sebastian Blomberg, Katharina Schüttler und Devid Striesow besetzt, wurde das Drama fast komplett in den Studios in Monheim umgesetzt. Die Film- und Medienstiftung NRW hat die Produktion der studio.tv.film mit 260.000 Euro gefördert. Weitere Mittel kamen von MDM, dem DFFF und der FFA.

Mirjam LeuzesFlowers of Freedom“ erzählt die Geschichte von vier Frauen in Kirgistan, die nach einem Giftunfall in ihrem Dorf von dem mächtigsten Unternehmen im Land eine Entschädigung in Millionenhöhe erstrei­ten. Produziert von der Kölner Topos Film, in Koproduktion mit Vizion, hat die Filmstiftung die Postproduktion mit 23.700 Euro gefördert.

Der experimentelle Dokumentarfilm „Szenario” erzählt von der Affäre eines Geschäftsmanns und seiner Sek­retärin im Jahr 1970. Die Filmemacher Karsten Krause und Philip Widmann produzierten ihren Film durch ihr Label Works Cited gemeinsam mit der Kölner Blinker Film. Die Filmstiftung NRW förderte mit 30.000 Euro, weitere Mittel steuerte die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein bei.

Georg Nonnenmacher, renommierter Oberbeleuchter aus Köln, präsentiert mit „Raumfahrer“ seinen zweiten dokumentarischen Kurzfilm. Produziert mit seiner HiHead Filmproduktion, schildert er den Ablauf eines Ge­fangenentransports aus einer Perspektive, die den meisten unbekannt sein dürfte – von der Innenseite (25.000 Euro NRW-Förderung).

Forum: „Los Ángeles“

Auch Damian John Harpers Langfilmdebüt „Los Ángeles“ wird seine Welturaufführung in Berlin feiern. Harper schildert die Geschichte des 17-jährigen Mateo, der plant, aus dem tiefsten Mexiko nach Los Angeles auszu­wandern, um seine verarmte Familie mit Geld zu versorgen. Bei der Planung seiner Auswanderung kommt er jedoch den Dorfgangstern in die Quere, die ihm lediglich Hilfe zusichern wollen, wenn sich Mateo ihren ge­walttätigen Vorhaben fügt. Bereits im vergangenen Jahr haben die Produzenten Jakob D. und Jonas Weydemann „Los Ángeles“ im Rahmen des Talent Project Market auf der Berlinale potenziellen Finanziers vorgestellt. Für die Produktion des Films wurden sie von der Filmstiftung NRW mit 270.000 Euro unterstützt.

Berlinale Special: „Kathedralen der Kultur“

Weltpremiere feiert im Berlinale Special auch das 3D-Projekt „Kathedralen der Kultur“. Sechs Regisseure in­szenieren sechs signifikante Gebäude. Jeder Film ist Ausdruck der Vision des betreffenden Filmemachers und eine subjektive Antwort auf die Frage: „Wenn Gebäude sprechen könnten, was würden sie uns erzählen?“ Wim Wenders betrachtet die Berliner Philharmonie, Michael Glawogger die Russische National­bibliothek in Sankt Petersburg, Michael Madsen die norwegische Haftanstalt Halden,  Oscar-Preisträger Robert Redford das Salk Institut in Kalifornien, Margreth Olin das Opernhaus in Oslo und Karim Ainouz das Centre Pompidou in Paris. Die Filmstiftung NRW hat das Projekt mit einer Vorbereitungsförderung von 71.000 Euro und einer Postproduktionsförderung von170.000 Euro unterstützt. Weiterer Förderer ist das Medienboard Berlin-Brandenburg. Die Neue Road Movies ist deutscher Produzent der internationalen Koproduktion. Senderpartner sind RBB und Arte. NFP bringt die Folgen in zwei programmfüllenden 3D-Filmen in die Kinos. Später werden sechs Folgen à 26 Minuten im Fernsehen zu sehen sein.

Preis Bester Erstlingsfilm – Nominierung

Seit 2006 wird mit dem Preis Bester Erstlingsfilm bei der Berlinale auch der Filmnachwuchs intensiv gefördert: Die Auszeichnung ist mit 50.000 Euro dotiert und wird von der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF) gestiftet. Die Leiter aus den Sektionen Wettbewerb, Panorama, Forum, Generation und Perspektive Deutsches Kino nominierten 18 Debütfilme aus ihren Programmen. Mit „Los Ángeles“ und „Hüter meines Bruders“ sind zwei von der Filmstiftung NRW geförderte Produktionen im Rennen.

Hommage an Ken Loach

Die Berlinale ehrt in diesem Jahr den englischen Filmemacher Ken Loach mit dem Goldenen Ehrenbären und widmet seinem Werk eine Hommage. Die Filmstiftung NRW verbindet seit 1995 eine sechs Filme umfassende Zusammenarbeit mit Ken Loach, die 2006 mit dem Gewinn der Goldenen Palme für „The Wind that Shakes the Barley“ gekrönt wurde. Im Rahmen der Hommage zeigt die Berlinale mit „Land and Freedom“, „My Name Is Joe“ und „Sweet Sixteen“ drei Filme, die ebenfalls mit Förderung aus Nordrhein-Westfalen entstanden sind.

LOLA@Berlinale

In der Reihe Lola@Berlinale präsentieren die Berliner Filmfestspiele Produktionen, die sich in der Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis befinden. Darunter sind in diesem Jahr 13 Kinofilme, die mit NRW-Förderung entstanden sind:

„Beltracchi – Die Kunst der Fälschung“ von Arne Birkenstock
„Exit Marrakech” von Caroline Link
„Die Frau des Polizisten“ von Philip Gröning
„Hannas Reise“ von Julia von Heinz
„Haus Tugendhat“ von Dieter Reifarth
„Houston“ von Bastian Günther
„Layla Fourie“ von Pia Marais
„Der Medicus“ von Philipp Stölzl
„Mein Weg nach Olympia“ von Niko von Glasow
„Nicht mein Tag” von Peter Thorwarth
„Das radikal Böse” von Stefan Ruzowitzky
„Die schöne Krista” von Antje Schneider und Carsten Waldbauer
„Zwei Leben” von Georg Maas

Focus-Stand und Berlinale-Empfang

Während der Berlinale informieren Mitarbeiter der Film- und Medienstiftung NRW auf dem European Film Market im Gropius-Bau über Fördermöglichkeiten in NRW. Die Filmstiftung präsentiert sich am Stand 16 von Focus Germany, dem Zusammenschluss der großen sieben deutschen Filmförderer. Zudem findet während des Festivals der traditionelle NRW-Empfang des Landes Nordrhein-Westfalen und der Film- und Medienstiftung NRW in der Berliner Landesvertretung statt.

Ausführliche Berichte und Interviews zu den NRW-Filmen in den offiziellen Berlinale-Reihen präsentiert die kommende Ausgabe von „Film und Medien NRW – Das Magazin“, das zu den Filmfestspielen erscheinen wird. Zum Download steht es ab 6. Februar auf der Website der Film- und Medienstiftung NRW bereit.

Alle Informationen zum Berlinale-Auftritt der Filmstiftung NRW, geförderten Filmen und Premieren während des Festivals finden Sie unter www.filmstiftung.de/berlinale

Übersicht: NRW-Filme bei der Berlinale 2014

Wettbewerb

Die geliebten Schwestern“ von Dominik Graf
Zwischen Welten“ von Feo Aladag
Stratos“ von Yannis Economides

Wettbewerb – außer Konkurrenz      

Nymphomaniac Volume I“ von Lars von Trier

Panorama 

Stereo“ von Maximilian Erlenwein
The Last Hijack von Femke Wolting & Tommy Pallotta

Forum        

Los Ángeles“ von Damian John Harper

Perspektive Deutsches Kino 

Hüter meines Bruders“ von Maximilian Leo
Szenario“ von Karsten Krause & Philip Widmann
Zeit der Kannibalen von Johannes Naber
Flowers of Freedom von Mirjam Leuze
Raumfahrer von Georg Nonnenmacher        

Berlinale Special 

Kathedralen der Kultur“ von Wim Wenders

Lola@Berlinale

Beltracchi – Die Kunst der Fälschung” von Arne Birkenstock
Das radikal Böse“ von Stefan Ruzowitzky
Der Medicus“ von Philipp Stölzl
Die Frau des Polizisten“ von Philip Gröning
Die schöne Krista“ von Antje Schneider & Carsten Waldbauer
Exit Marrakech“ von Caroline Link
Hannas Reise“ von Julia von Heinz
Haus Tugendhat“ von Dieter Reifarth
Houston“ von Bastian Günther
Layla Fourie“ von Pia Marais
Mein Weg nach Olympia“ von Niko von Glasow
Nicht mein Tag“ von Peter Thorwarth
Zwei Leben“ von Georg Maas

Hommage für Ken Loach  

Land and Freedom
My Name is Joe
Sweet Sixteen