Unter der Überschrift „30 Jahre Dokumentarfilm NRW“ lud die Film-und Medienstiftung NRW in Kooperation mit dem Filmbüro NW und dem Dokumentarfilmfest Stranger than Fiction am 27. Januar zum ersten Mal zum NRW-Dokutag. Die Veranstaltung vor vollem Haus gab einen Rückblick auf drei Jahrzehnte Dokumentarfilm NRW, es wurden heutige Themenwelten und Auswertungsmöglichkeiten diskutiert, und Macher und Verwerter wurden zusammengebracht. Als Abschluss des Dokutags und im Rahmen von „Stranger than Fiction“ fand am Abend die NRW-Premiere des filmstiftungsgeförderten Films „Der Kuaför aus der Keupstraße“ von Andreas Maus in Köln statt.
Referenten und Veranstalter (v.l.n.r.): Arne Birkenstock (Fruitmarket, AG DOK Köln), Erik Winker (Filmbüro NRW, Hupe Film), Veranstalterin Petra Müller (Film- und Medienstiftung NRW), sowie die Regisseure Pepe Danquart und Bettina Braun © Anna Kaduk/Film- und Medienstiftung NRW
Der NRW-Dokutag fand im Rahmen des 18. Dokumentarfilmfestes Stranger than Fiction statt, das vom 23. Januar bis 15. Februar an insgesamt neun Spielorten in Köln, Bochum, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Mülheim und Münster läuft. Weitere Partner der Veranstaltung sind AG DOK, dfi im Filmbüro NW, Film- und Medienverband NRW, die Masterclass Non-Fiction der ifs internationale filmschule köln, das LaDOC Filmnetzwerk und der Creative Europe Desk NRW.
Das komplette Festivalprogramm ist zu finden unter www.strangerthanfiction-nrw.de. Weitere Informationen zum NRW-Dokutag unter www.filmstiftung.de/nrw-dokutag.