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Film und Medien Stiftung NRWNewsNews32. Kinofest Lünen mit drei Branchenveranstaltungen und Gästen

32. Kinofest Lünen mit drei Branchenveranstaltungen und Gästen

Das Kinofest Lünen feiert bis 27. November den deutschen Film. Es werden über 60 deutschsprachige Spiel- und Dokumentarfilme sowie Kinder- und Kurzfilme vorgeführt, es gibt zudem einige Branchenveranstaltungen:

Freitag, , 25. November, 11 Uhr: 
"Vision LAB – Perspektiven für den Nachwuchs: Eine Case-Study als Beispiel für neue Wege in die Branche". In Kooperation mit FH Dortmund und Bergischer Universität Wuppertal, mit Julia Penner Head-Autorin, Serie "Druck", Schreibkollektiv Q3, Jonas Lindt Head-Autor und Serie "Druck", Schreibkollektiv Q3, Moderation: Marcus Seibert

Samstag,  26. November, 10.30 Uhr:
"Muss sich das Kino neu erfinden? Stand der Dinge: Deutscher Film". Pandemie, Krieg und Inflation haben wie viele andere Kulturorte auch den Ort Kino schwer getroffen, Streamingdienste ziehen zusätzliches Publikum ab. Auch die künstlerische Lage des Weltkinos stimmt nicht allzu optimistisch. Wo stehen aktuell das deutsche Kino und die Akteure der deutschen Filmszene und wie übersteht das Kino die Kultur- und Medienkrise? Die Paneldiskussion zum “Stand der Dinge” will diese Fragen vertiefen und über aktuelle Herausforderungen debattieren. Mit Christopher Roth ("Servus Papa, see you in Hell"), Dirk Steinkühler (Filmpalette/Filmhaus Kino Köln), Helena Wittmann ("Human Flowers of Flesh), Meinolf Thies Nennmann (Thies Kinobetriebs GmbH), Torsten Reglin (Produzent "Olaf Jagger), Moderation: Rüdiger Suchsland

Samstag, 26. November, 12.30 Uhr: 
"Von der Schweiz lernen? Stand der Dinge: Schweizer Film". Berge, Banken, Blockbuster – diese Gleichung ist zu einfach. Aber die Schweizer Filmszene erscheint aus der Außenperspektive sehr lebendig und gut aufgestellt. Im Gespräch mit Schweizer Filmschaffenden will das Panel diesen Eindruck überprüfen und mit Schweizern über Erfolgsgeheimnisse ebenso sprechen wie über ungelöste Probleme. Kann der deutsche Film von der Schweiz lernen? Und wenn ja: Was? Und wie blicken Schweizer Filmschaffende auf den deutschen Film? Mit: Eva Vitija ("Loving Highsmith"), Luzia Schmid (Regisseurin, Jury-Mitglied Filmstiftung Zürich), Michael Koch ("Drei Winter"), Niccolò Castelli ("Atlas", Direktor der Stiftung Ticino Film Commission,
Moderation: Rüdiger Suchsland.

Mehr über das Kinofest Lünen gibt es hier