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Filmfestival Max Ophüls Preis: Programm und Nominierungen für Nachwuchsdarsteller

Die nominierten Nachwuchsdarstellerinnen und -darsteller des 37. Filmfestival Max Ophüls Preis stehen fest. Unter den insgesammt acht Nominierten ist auch Odine Johne, die für ihre darstellerische Leistung in dem filmstiftungsgeförderten Drama "Agnes" von Johannes Schmid ausgewählt wurde. Je eine Nachwuchsdarstellerin und ein Nachwuchsdarsteller werden für herausragende Leistungen bei der Preisverleihung am 23. Januar mit einem Preisgeld von jeweils 3.000 Euro ausgezeichnet.

Insgesamt wurden in diesem Jahr 13 geförderte Filme in das Programm des 37. Filmfestival Max Ophüls Preis (18.-24. Januar 2016) in Saarbrücken eingeladen, dem wichtigsten Festival für den jungen deutschsprachigen Film. Die Deutschlandpremiere von „Das Wetter in geschlossenen Räumen“ von Isabelle Stever eröffnet das diesjährige Festival. Als Uraufführung laufen im Wettbewerb Spielfilm „Agnes“ von Johannes Schmid und „Sex & Crime“ von Paul Florian Müller. Im Wettbewerb Mittellanger Film sind als Weltpremieren „Goldfische“ des KHM-Absolventen Juan Facundo Scalerandi sowie „Grummet“ der ifs-Absolventin Sonja Keßler zu sehen. Seine Deutschlandpremiere feiert „Original Copy“ von Florian Heinzen-Ziob und Georg Heinzen. In der Reihe Spektrum werden „Der Kuaför aus der Keupstraße“ von Andreas Maus, „Mister Universum“ von Berta Valin Escofet und Stefan Höh als Uraufführung sowie „Zweite Hand“ von Nikolas Jürgens gezeigt. In der Reihe Preisträgerfilm Cottbus ist der bereits mehrfach ausgezeichnete Film „Babai“ von Visar Morina zu sehen. In der Nebenreihe für Ehrengast Maria Schrader laufen die geförderten Filme „Vergiss mein Ich“, „Aimée & Jaguar“ sowie „Liebesleben“.

Weitere Informationen unter www.max-ophuels-preis.de