56. Hofer Filmtage eröffnen mit filmstiftungsgeförderter Produktion „Olaf Jagger“
- Fiktionaler Dokumentarfilm von Heike Fink mit Künstler Olaf Schubert
- In weiteren Reihen: „Der verlorene Hund“ von Sven O. Hill und „Memory of Water“ von Saara Saarela
- Hofer Filmtage vom 25.-30. Oktober mit Themenschwerpunkt „Gesellschaft“
Zu den 56. Internationalen Hofer Filmtagen, die vom 25. bis 30. Oktober stattfinden, sind drei filmstiftungsgeförderte Produktionen eingeladen: der Eröffnungsfilm „Olaf Jagger“ von Heike Fink mit Comedian Olaf Schubert, der animierte Kurzfilm „Der verlorene Hund“ von Sven O. Hill und der Science-Fiction-Film „Memory of Water“ von Saara Saarela.
Im Fokus der diesjährigen Festivalausgabe steht das Thema „Gesellschaft“. Anhand von mehreren Festivalreihen sollen sich die Zuschauer:innen mit gesellschaftlichen Veränderungen wie Inklusion, Gleichberechtigung und Integration konfrontiert sehen sowie die Möglichkeit zum Austausch wahrnehmen können. Neben rund 130 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen wird den Festivalbesucher:innen im Rahmen von „HoF PLUS“ ein umfassendes Programm mit Vorträgen, Pitches, Diskussionsrunden und Master Classes geboten. Die gezeigten Filme werden auch in diesem Jahr bis zum 6. November über die Streaming-Plattform „plus7streamdays“ abrufbar sein.
Hofer Filmtage und Preise
Seit 1967 gelten die Internationalen Hofer Filmtage als wichtige Plattform für den deutschsprachigen Filmnachwuchs sowie als Branchentreff und beliebtes Publikumsfestival. Die künstlerische Leitung der Internationalen Hofer Filmtage liegt bei Thorsten Schaumann. Im Rahmen der Hofer Filmtage werden der Filmpreis der Stadt Hof, der Hans-Vogt-Filmpreis, der Förderpreis Neues Deutsches Kino und der Hofer Dokumentarfilmpreis „Granit“ sowie der Hofer Goldpreis, der Pharos Shiver Screen Award, der Hofer Kritikerpreis und der Bild-Kunst Förderpreis verliehen.
Weitere Informationen zum Festival: www.hofer-filmtage.com