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12. Festival des deutschen Films zeigt heute das Doku-Drama "Fritz Lang"

Am heutigen Donnerstag, 23. Juni, zeigt das 12. Festival des deutschen Films das filmstiftungsgeförderte Doku-Drama "Fritz Lang" von Regisseur Gordian Maugg im Wettbewerb um den begehrten Filmkunstpreis 2016. In den Hauptrollen spielen u.a. Heino Ferch, Thomas Thieme und Samuel Finzi. Unter den 24 Wettbewerbsfilmen sind u.a. noch die zwei filmstiftungsgeförderten Spielfilme „Auf einmal“ von Asli Özge und „Das Wetter in geschlossenen Räumen“ von Isabelle Stever.

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Ausgehend von realen Personen und Ereignissen ist „Fritz Lang“ ein Kinospielfilm in Schwarz-Weiß über einen der größten Regisseure der Filmgeschichte und die Entstehung seines Meisterwerks „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“. Auf der Suche nach einem passenden Stoff für seinen ersten Tonfilm reist der Star-Regisseur Fritz Lang (Heino Ferch) 1930 von seinem turbulenten Umfeld in Berlin nach Düsseldorf, um bei den polizeilichen Ermittlungen des bekannten Kriminalrats Gennat (Thomas Thieme) über den brutalen Serienmörder Peter Kürten (Samuel Finzi) dabei zu sein. Doch in der fremden Umgebung wird er im Strudel der Ereignisse von seiner Vergangenheit eingeholt und steht vor unerwarteten Abgründen: seinen eigenen und denen in uns allen. In weiteren Rollen sind unter anderen Johanna Gastdorf, Lisa Charlotte Friedrich und Michael Mendl zu sehen.

„Fritz Lang“ ist eine Belle Epoque Films Produktion in Koproduktion mit Gordian Maugg Filmproduktion und ZDF in Zusammenarbeit mit ARTE. Die Film- und Medienstiftung NRW förderte den Film mit insgesamt 320.000 Euro, weitere Unterstützung kam von BKM, DFFF, Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, Nordmedia und Hessische Filmförderung.

Weitere Informationen zum Festival unter www.festival-des-deutschen-films.de