achtung berlin Filmfestival: Vier filmstiftungsgeförderte Filme im Wettbewerb
Die 18. Ausgabe des achtung berlin Filmfestivals, das wichtigste Schaufenster des jungen deutschen Films aus Berlin-Brandenburg, findet in diesem Jahr vom 20. bis 27. April statt und zieht damit nach zwei coronabedingten spätsommerlichen Ausgaben wieder an seinen angestammten Platz ins Frühjahr zurück. Mit dabei im Wettbewerb sind vier filmstiftungsgeförderte Filme: Die Produktion „Axiom“ wird im Spielfilmwettbewerb des Festivals gezeigt. Der Film von Regisseur und Drehbuchautor Jöns Jönsson feierte bei der diesjährigen Berlinale in der Reihe Encounters seine Weltpremiere. Zudem laufen die Filme „Everything will change“ von Marten Persiel und „Sweet Disaster“ von Laura Lehmus im Wettbewerb Spielfilm. Die filmstiftungsgeförderte Produktion „Liebe, D-Mark und Tod“ von Regisseur Cem Kaya ist im Wettbewerb Dokumentarfilm des Festivals vertreten.
Das Festival ist auch in diesem Jahr wieder als Präsenzveranstaltung angelegt, inklusive feierlicher Eröffnung, der offiziellen Festivalparty, dem Festivalbrunch und der Preisverleihung sowie zahlreichen Filmgesprächen. Eröffnet wird das achtung berlin Filmfestival von der Reenactment-Doku „Als Susan Sontag im Publikum saß“ von RP Kahl, der gemeinsam mit Saralisa Volm auch das Buch schrieb.
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