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Bund stockt Ausfallfonds I auf

Der Bund stellt weitere 19 Millionen Euro für den Ausfallfonds zur Abfederung pandemiebedingter finanzieller Risiken bei der Kinofilm- und HighEnd-Serienproduktion bereit. Damit erhöht sich der Bundesanteil an dem Fonds auf bis zu 69 Millionen Euro, wie Kulturstaatsministerin Monika Grütters am 24. März mitteilte. Hinzu kommen rund 31 Millionen Euro der Länder.

Zugleich wurde der Abdeckungszeitraum um drei Monate bis zum 30. September 2021 verlängert, soweit die jeweilige Produktion mit Bundesmitteln finanziert ist. Auch die am Ausfallfonds beteiligten Länder prüfen bzw. beabsichtigen die Verlängerung des abgesicherten Drehzeitraums bis zu diesem Datum.

Der Ausfallfonds wird durch die Filmförderungsanstalt (FFA) abgewickelt. Nähere Informationen sowie die Antragsformulare finden Sie hier.