"Das Lied des Lebens": Premieren in Köln, Essen und Düsseldorf
Am Mittwoch Abend feierte Irene Langemanns Dokumentarfilm "Das Lied des Lebens" in Anwesenheit einiger Protagonisten des Films seine Premiere im Kölner Odeon. Der Film begleitet den Komponisten Bernhard König dabei, wie er Menschen ab 70plus zu neuem Leben und Glück durch Singen und Musizieren verhilft. Anhand biographischer Interviews entwickelt er aus den persönlichen Träumen und Traumata jeweils das Lied ihres Lebens. Eine erblindete Psychologin wird zur Pianistin in der Essener Philharmonie. Ein halbseitig gelähmter Akkordeonspieler wird mit dem virtuosen Quartett „Uwaga!“ vital und frisch. Eine Dame, die als 14-jährige bei der ersten Liebe schwanger geworden ist, findet, unterstützt von den Neuen Vocalsolisten Stuttgart, die Formel ihres Lebens: „Kann denn Liebe Sünde sein?“
Wolfgang Bergmann, Irene Langemann, Bernhard König, Lothar Mattner bei der Premiere im Kölner Odeon © Peter-Nierhoff
Weitere NRW-Premieren gab es am Donnerstag in Essen, sowie am Freitag in Düsseldorf. Am Donnerstag startete der Film bundesweit in den Kinos.
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