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Film und Medien Stiftung NRWNewsNews„Der Medicus“ mit Starbesetzung

„Der Medicus“ mit Starbesetzung

 

In Kürze beginnen unter der Regie von Philipp Stölzl („Nordwand“, „Goethe!“) die Dreharbeiten zur Verfilmung von Noah Gordons Bestseller DER MEDICUS.

 

Jetzt stehen die ersten Namen der internationalen Starbesetzung fest:
Der junge Engländer Tom Payne („Luck”, „Miss Pettigrew Lives for a Day“, „Waterloo Road“) spielt die Rolle des Medicus Rob Cole. Oscar-Gewinner Ben Kingsley („Gandhi“, „Schindlers Liste“, „Hugo Cabret“) konnte für die Rolle des Ibn Sina, dem „Arzt aller Ärzte“ verpflichtet werden. Stellan Skarsgård („Fluch der Karibik 2“, „Marvel’s The Avengers“, „Verblendung“) übernimmt die Rolle des Barber, Robs erstem Lehrmeister, Olivier Martinez („Taking Lives – Für Dein Leben würde er töten“, „Untreu“, „S.W.A.T. – Die Spezialeinheit“) spielt Schah Ala ad-Daula. Als Karim ist Elyas M’Barek („Türkisch für Anfänger“, „What a man“, „Offroad“) mit dabei.

 

Der Weltbestseller DER MEDICUS wurde allein in Deutschland mehr als sechs Millionen Mal verkauft und ist nicht nur die Vorlage für einen emotionalen und bildgewaltigen Abenteuerfilm, sondern auch ein modernes Plädoyer für ein friedliches Miteinander und religiöse Toleranz. Jan Berger, der als Drehbuchautor für ambitioniertes Kino („Wir sind die Nacht“, „Die Tür“) steht, hat sich der Adaption des Erfolgsromans angenommen, die Kamera wird Hagen Bogdanski („Das Leben der Anderen“) führen.

 

DER MEDICUS erzählt die Geschichte des Waisen Rob Cole, der aus dem England des 11. Jahrhunderts ins persische Isfahan reist, um dort unter Ibn Sina, „dem Arzt aller Ärzte“, Medizin zu studieren. Unterwegs begegnet Rob zahllosen Gefahren und Herausforderungen, muss Opfer erbringen und sich seinen Weg bedingungslos erkämpfen. Am Ende wird sein unbeirrtes Streben nach Wissen mit Freundschaft und wahrer Liebe belohnt.

 

DER MEDICUS ist eine Produktion der UFA Cinema in Koproduktion mit der ARD Degeto und Beta Cinema. Produzenten sind Wolf Bauer und Nico Hofmann. Der Film wird mit 2 Millionen Euro von der Film- und Medienstiftung gefördert.