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„Der Spieler“: Bruno Alexander spielt Boris Becker

Der Hauptdarsteller für den filmstiftungsgeförderten RTL-Film „Der Spieler“ (AT) steht fest: Bruno Alexander („Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“) übernimmt ab der kommenden Woche die Rolle des jungen Boris Becker. Für die Produktion des RTL-Films bereitet sich der 22-Jährige bereits seit einigen Wochen mit einem Tennis-Trainer intensiv vor. In weiteren Rollen sind Samuel Finzi („Die Hochzeit“, „Der Hauptmann“) als Becker-Trainer Günther Bosch, Mišel Matičević („Oktoberfest 1900“, „Exil“) als Becker-Manager Ion Țiriac sowie Christina Große („Das Institut – Oase des Scheiterns“) und Thomas Huber („Rohtenburg“) als die Becker-Eltern Elvira und Karl-Heinz zu sehen. Am Dienstag, 13. April 2021, ist Drehstart für die achtwöchige Produktion in Köln. Weitere Drehtage finden an verschiedenen Orten in Nordrhein-Westfalen sowie Bayern statt. Wann der Event-Film bei RTL zu sehen sein wird, wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

„Der Spieler“ erzählt die Sportgeschichte von Boris Becker zum jüngsten Wimbledonsieger aller Zeiten. Trainer Günther Bosch und Manager Ion Țiriac waren die Wegbereiter eines beispiellosen Werdegangs zum Weltklassesportler. Produziert wird „Der Spieler“ (AT) von Zeitsprung Pictures in Zusammenarbeit mit Violet Pictures im Auftrag von RTL. Produzenten sind Michael Souvignier, Till Derenbach und Alexis von Wittgenstein. Für das Drehbuch, basierend auf Fred Sellins Buch „Ich bin ein Spieler: Das Leben des Boris Becker“, zeichnen Richard Kropf („4 Blocks“, „Das Wichtigste im Leben“, „Labaule & Erben“) und der freie Journalist Marcus Schuster verantwortlich. Regie führt Hannu Salonen („Oktoberfest 1900“, „Arctic Circle – Der unsichtbare Tod“, „SCHULD nach Ferdinand von Schirach“), hinter der Kamera steht Felix Cramer („Waffenstillstand“, „Oktoberfest 1900“). Die Redaktion liegt bei Brigitte Kohnert und Manuel Schlegel unter der Leitung von Frauke Neeb und Hauke Bartel, Bereichsleiter Fiction Mediengruppe RTL Deutschland. Das Projekt wird gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW und den FilmFernsehFonds Bayern.