„Der Staat gegen Fritz Bauer” für Günter Rohrbach Filmpreis nominiert
Die Jury des Günter Rohrbach Filmpreises, der am 06. November zum fünften Mal vergeben wird, hat die vier Filme bekannt gegeben, die in diesem Jahr um den mit 10.000 Euro dotierten Filmpreis konkurrieren. Mit dabei ist auch das Filmstiftungs-geförderte Nachkriegsdrama "Der Staat gegen Fritz Bauer" von Lars Kraume. Außerdem nominiert wurden "Altersglühen – Speed Dating für Senioren" von Jan Georg Schütte, "Das Ende der Geduld" von Christian Wagner und "Freistatt" von Marc Brummund. Insgesamt wurden 56 Filme eingereicht.
Den Jury-Vorsitz hat in diesem Jahr der Jazzmusiker und Filmmusikkomponist Klaus Doldinger inne. Weitere Mitglieder der Jury sind der Regisseur und Preisträger des „Günter Rohrbach Filmpreises“ 2013 Stephan Lacant, Uli Aselmann von die film, Andrea Etspüler vom Saarländischen Rundfunk, Thomas Reinhardt von der Saarbrücker Zeitung Jürgen Fried, Oberbürgermeister der Kreisstadt Neunkirchen.
Die vier Finalistenfilme werden in der traditionellen Finalistenwoche vom 1. bis 5. November in Neunkirchen gezeigt. Die feierliche Preisverleihung findet dann am 06. November in der Neuen Gebläsehalle in Neunkirchen, Rohrbachs Geburtsstadt, statt. Neben dem Preis für den besten Film werden zusätzlich drei weitere Preise vergeben: der Preis für den besten Darsteller in Höhe von 5.000 Euro und zwei Sonderpreise in Höhe von 2.500 Euro und 3.500 Euro.
Weitere Informationen unter www.guenter-rohrbach-filmpreis.de