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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsDeutscher Dokumentarfilmpreis: Nominierungen für drei NRW-Produktionen

Deutscher Dokumentarfilmpreis: Nominierungen für drei NRW-Produktionen

Am 20. Juni verleihen der Südwestrundfunk, die Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg und das Haus des Dokumentarfilms (HDF) Stuttgart den Deutschen Dokumentarfilmpreis 2013. Hoffnungen auf die begehrte Auszeichnung können sich auch die NRW-geförderten Produktionen „Sofias Last Ambulance", „Vergiss mein nicht" und „Gerhard Richter Painting" machen.

Weitere Nominierte: „Carte Blanche“, „Die große Passion“, „Dragan Wende – West Berlin“, „El Bulli – Cooking in Progress“, „Oma und Bella“, „Phoenix in der Asche“ und „Wadim".

Das Preisgeld beträgt insgesamt 25.000 Euro. Damit gehört die Auszeichnung zu den höchstdotierten Preisen für Dokumentarfilme in Deutschland. Der Hauptpreis ist mit einem Preisgeld von 20.000 Euro verbunden, das in ein neues Filmprojekt fließen soll. Das Haus des Dokumentarfilms stiftet einen Förderpreis in Höhe von 3.000 Euro, die Stadt Ludwigsburg einen Preis in Höhe von 2.000 Euro. Die Verleihung wird am 20. Juni in Ludwigsburg im Rahmen des vom Haus des Dokumentarfilms und MFG Filmförderung veranstalteten Branchentreffs „DOKVILLE 2013“ stattfinden. Überreicht werden die Auszeichnungen durch den SWR-Intendanten Peter Boudgoust und Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

Mitglieder der diesjährigen Jury sind: Michael Verhoeven (Filmregisseur), Frau Sung-Hyung Cho (Filmautorin), Gereon Wetzel (Filmautor), Dr. Heike Hupertz (Filmkritikerin), Wieland Speck (Programmleiter Sektion Panorama/Berlinale), Prof. Heiner Stadler (Hochschule für Fernsehen und Film, München) sowie Hans-Robert Eisenhauer (Filmproduzent).