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Deutscher Dokumentarfilmpreis: Die Nominierungen für sechs filmstiftungsgeförderte Produktionen

Gestern wurden die Nominierten für den Deutschen Dokumentarfilmpreis bekannt gegeben: Aus 122 Einreichungen sind sechs filmstiftungsgeförderte Produktionen für den Hauptpreis nominiert. Insgesamt sind zwölf Produktionen für den mit 20.000 Euro dotierten Preis nominiert. Für den 5.000 Euro ausgezeichneten Preis für dokumentarische Filme aus dem Bereich Musik ist ebenfalls eine NRW-geförderte Produktion nominiert. Der Deutsche Dokumentarfilmpreis, der seit 2017 traditionell in Stuttgart im Rahmen des SWR Doku Festivals vergeben wird, wird in diesem Jahr im Netz vergeben.

Folgende Produktionen aus NRW wurden nominiert:

  • "Bruderliebe", Buch und Regie: Julia Horn
    Produktion: CORSO Film
  • "Das Wunder von Taipeh", Buch und Regie: John David Seidler
    Produktion: CORSO Film
  • "Kleine Germanen", Buch: Frank Geiger, Armin Hofmann, Mohammad Farokhmanesh,
    Regie: Mohammad Farokhmanesh, Frank Geiger
    Produktion: Little Dream Pictures GmbH
  • "Lost in Face", Buch und Regie: Valentin Riedl (Wim Wenders Stipendium)
    Produktion: CORSO Film
  • "The Whale and the Raven", Buch und Regie: Mirjam Leuze
    Produktion: busse & halberschmidt

Preis für einen dokumentarischen Film aus dem Bereich Musik – Preis der Opus GmbH:

  • "Die Liebe frisst das Leben, Tobias Gruben, seine Lieder und die Erde", Buch und Regie: Oliver Schwab
    Produktion: field recordings filmproduktion

Zur Pressemitteilung des SWR