Deutscher Fernsehpreis 2014

Am Donnerstagabend wird der Deutsche Fernsehpreis zur Würdigung hervorragender Leistungen für das Fernsehen im Kölner Coloneum vergeben.  Journalistin und Moderatorin Sandra Maischberger führt gemeinsam mit Moderator Klaas Heufer-Umlauf und Schauspieler Hans Sigl durch den Abend. Die Federführung liegt in diesem Jahr beim WDR, stellvertretend für die ARD.

Über die Preisvergabe in bis zu 16 Kategorien entscheidet eine unabhängige Jury. Die Schauspielerin Caroline Peters und der Live-Regisseur Volker Weicker verstärken in diesem Jahr das achtköpfige Gremium. Weitere Juroren sind Dieter Anschlag (Funkkorrespondenz), Leopold Hoesch (Broadview TV), Christiane Ruff (ITV Studios Germany) sowie Klaudia Wick (freie Journalistin und Autorin). 

Der Ehrenpreis der Stifter des Deutschen Fernsehpreises geht in diesem Jahr an den Fernsehjournalisten und langjährigen ARD-Korrespondenten Gerd Ruge. Tom Bartels (ARD/SWR), Mehmet Scholl (ARD/SWR) und Oliver Welke (ZDF) bekommen gemeinsam einen Preis für ihre Berichterstattung zur FIFA WM 2014.

Unter den Nominierten in insgesamt 16 Kategorien sind auch zwei NRW-geförderte Produktionen: Das TV-Movie „Nichts mehr wie vorher" von Regisseur Oliver Dommenget und Autorin Henriette Piper (Bester Fernsehfilm), Annette Frier (Beste Schauspielerin) und „24 Stunden Jerusalem" von Regisseur Volker Heise und Produzent Thomas Kufus (Mehrteiler Dokumentation).

Das Erste strahlt die Preisverleihung am Freitag, dem 3. Oktober ab 22.00 Uhr aus.

Weitere Informationen unter www.deutscher-fernsehpreis.de