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Deutscher Kurzfilmpreis

Heute Abend, am 20. November, wird der Deutsche Kurzfilmpreis von Kulturstaatsministerin Monika Grütters vergeben. Unter den zwölf Nominierten ist mit „Von Hunden und Tapeten“ von Visar Morina auch ein Film, der mit Förderung aus NRW entstanden ist. Die Produktion geht in der Kategorie "Spielfilme mit einer Laufzeit von mehr als 7 bis 30 Minuten" ins Rennen.

Der 30-minütige Kurzfilm erzählt den Besuch eines Vierzigjährigen bei dessen alternden Eltern. Zwischen Rollstuhl, neuen Glaubensgemeinschaften und spitzen Kommentaren sucht der Protagonist leise nach seiner persönlichen Verantwortung in diesem Prozess. Der Film wurde von der augenschein Filmproduktion realisiert und mit 30.000 Euro von der Filmstiftung NRW gefördert.

Mit der Nominierung ist eine Prämie von 15.000 Euro verbunden, die auf den Filmpreis in Gold angerechnet wird. Die Kurzfilmpreise in Gold sind mit jeweils bis zu 30.000 Euro dotiert.