"Die Chaosschwestern und Pinguin Paul":
Premiere in Köln
Die filmstiftungsgeförderte Produktion „Die Chaosschwestern und Pinguin Paul“ von Mike Marzuk feierte am Sonntag, 21. Januar, in Anwesenheit von Cast und Crew ihre Premiere im Kölner Cinedom. Das Drehbuch, das auf der gleichnamigen Buchvorlage von Dagmar Mueller basiert, schrieben Mike Marzuk und Korbinian Wandinger. Vor der Kamera standen u. a. Janine Kunze, Max Giermann und Denis Moschitto. Kinostart ist am 25. Januar.
Zum Film:
Das Chaos hat vier Namen. Livi, Tessa, Malea und Kenny. Die Schwestern haben erstmal nichts gemeinsam. Außer dem Nachnamen Martini. Womit jede von ihnen mehr als fein ist. Denn sind wir mal ehrlich: nicht nur Eltern sind mega peinlich – sondern meist auch die eigenen Geschwister. Und wenn man sich seine Familie schon nicht aussuchen kann, dann muss man versuchen so wenig wie möglich mit ihnen zu tun zu haben. Doch das wird sich bald ändern. Grund dafür ist Paul. Ein Pinguin. Paul wird aus dem Zoo entführt und landet über Umwege bei den Martinis. Die Chaosschwestern finden heraus, dass ein Magier-Duo hinter der Entführung steckt. Diese wollen den Pinguin zu einem Teil ihrer Show machen und dadurch ihre ins Stocken geratene Karriere in Las Vegas wieder in Schwung bringen. Den Schwestern wird klar, dass sie diesen Plan verhindern und den Pinguin zurück zu seiner Familie in den Zoo bringen müssen. Alle für eine – und eine oder keine!
Der Familienfilm wurde von Karibufilm und blue eyes Fiction produziert und von der Filmstiftung NRW mit 800.000 Euro gefördert. DCM Film Distribution hat den Verleih übernommen.
Beitragsbild: DCM Film Distribution