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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsDie Gewinner des Deutschen Fernsehpreis 2016

Die Gewinner des Deutschen Fernsehpreis 2016

Am Mitwoch, 13. Januar, wurde der von ARD, RTL, SAT.1 und ZDF gestiftete Deutsche Fernsehpreis in den Düsseldorfer Rheinterrassen verliehen. Die unabhängige, elfköpfige Fach-Jury unter dem Vorsitz von TV-Spielfilm Chefredakteur Lutz Carstens hat in insgesamt 21 Kategorien die diesjährigen Preisträger in den Programmfeldern Information, Unterhaltung und Fiktion ermittelt. Die Auszeichnung mit dem Ehrenpreis der Stifter nahm in diesem Jahr der Journalist und Schriftsteller Günter Wallraff entgegen. Mit dem Förderpreis wurde Filmemacher Hubertus Koch für seinen Dokumentarfilm "Süchtig nach Jihad" ausgezeichnet. Die Preisverleihung wurde moderiert von Barbara Schöneberger.

Alle Gewinner im Überblick:


Information und Sport

  • Beste Information: „An der Grenze – 24 Stunden an den Brennpunkten der Flüchtlingskrise“ (N24/Welt)
  • Beste Persönliche Leistung Information: Michel Abdollahi
  • Bestes Infotainment / Beste Talksendung: „Menschen bei Maischberger“  (ARD/WDR/Vincent TV)
  • Beste Dokumentation / Reportage: „Asternweg – Eine Straße ohne Ausweg“ (VOX/99 pro Media)
  • Bester Sportjournalismus: Hajo Seppelt für „Geheimsache Doping“ (ARD/WDR)


Unterhaltung

  • Beste Comedy / Kabarett: „Die Anstalt“ (ZDF/redspider networks)
  • Beste Unterhaltung Primetime: „Joko gegen Klaas – Das Duell um die Welt“ (ProSieben/Florida TV/Endemol Shine Germany)
  • Beste Moderation Unterhaltung: Barbara Schöneberger
  • Beste Unterhaltung Late Night: „NEO MAGAZIN Royale“ (ZDF/ZDFneo/bildundtonfabrik)
  • Bestes Factual Entertainment: „Die Höhle der Löwen“ (VOX/Sony Pictures)

Fiktion

  • Bester Fernsehfilm: „Nackt unter Wölfen“ (ARD/UFA Fiction)
  • Beste Serie: „Club der roten Bänder“ (VOX/Bantry Bay)
  • Beste Schauspielerin: Ina Weisse für „Ich will dich“ (ARD/Arte/Constantin Television) und „Ein großer Aufbruch“ (ZDF/Network Movie)
  • Bester Schauspieler: Jonas Nay für „Deutschland 83“ (RTL/UFA Fiction) und „Tannbach – Schicksal eines Dorfes“ (ZDF/Gabriela Sperl Produktion für Wiedemann & Berg Television)
  • Beste Regie: Lars Becker für „Zum Sterben zu früh“ (ZDF/Arte/Network Movie)
  • Bestes Buch: Magnus Vattrodt für „Ein großer Aufbruch“ (ZDF/Network Movie) und „Das Zeugenhaus“ (ZDF/MOOVIE)
  • Beste Kamera: Ngo The Chau für „Zum Sterben zu früh“ (ZDF/Arte/Network Movie)
  • Bester Schnitt: Ulf Albert für „Altersglühen – Speed Dating für Senioren“ (ARD/Riva Filmproduktion)
  • Beste Musik: Stefan Will und Marco Dreckkötter für „Mordkommission BERLIN 1“ (SAT.1/Wiedemann & Berg Television)
  • Beste Ausstattung: Max Wohlkönig, Matthias Müsse und Tilman Lasch für „Mordkommission BERLIN 1“ (SAT.1/Wiedemann & Berg Television)

„Förderpreis“ für Filmemacher Hubertus Koch

„Ehrenpreis der Stifter“ für Günter Wallraff

Weitere Informationen unter www.deutscher-fernsehpreis.de.