"Die Liebe frisst das Leben" feiert Onlinepremiere statt Kinostart
Auf Grund der aktuellen Situation wird der Kinostart der filmstiftungsgeförderten Produktion "Die Liebe frisst das Leben" von Oliver Schwabe heute, 23. April nicht regulär stattfinden. "Die Liebe frisst das Leben" wird zu einem späteren Zeitpunkt in einzelnen Sonderveranstaltungen ins Kino kommen. Ab heute kann der Film allerdings über den Vimeo Account von mindjazz pictures, die den Verleih übernommen haben, gestreamt werden. 50% der Erlöse werden dabei mit den ursprünglichen Startkinos geteilt.
Hier geht’s zum Stream.
Über den Film:
Der Dokumentarfilm spürt dem Werk von Tobias Gruben nach, der auch zwanzig Jahre nach seinem Tod als ungeschliffener Diamant deutscher Popkultur als nahezu unentdeckt gilt. Junge Bands wie „Messer“ oder „Isolation Berlin“ inspiriert der Sänger von „Cyan Revue“ und „Die Erde“ zu Coverversionen. Der Film erzählt aber nicht nur von einer unvollendeten Musikerkarriere, sondern er beschreibt auch den anhaltenden Kampf eines Sohnes um die Anerkennung seines Vater.