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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsDiskussionsveranstaltung des IFFF im Rahmen der Berlinale

Diskussionsveranstaltung des IFFF im Rahmen der Berlinale

Auch 2018 wird das IFFF Dortmund | Köln eine Diskussionsveranstaltung bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin organisieren, bei der es diesmal, am 22. Februar, nicht nur um Frauen in der Filmbranche gehen wird.

WE WANT MORE – For greater diversity in the areas of gender, race, age, sexual orientation and disability. Wie beenden wir die andauernde Unerrepräsentation in der Filmbranche und schaffen Sichtbarkeit?

Frauen sind nicht die einzige substanziell unterrepräsentierte Gruppe – sowohl vor als auch hinter der Kamera. Denkt man an die Beteiligung von Menschen mit migrantischem Hintergrund, People of Color, LGBT-Personen, Behinderten, alten Menschen und sozial schwächer gestellten Personen, ergibt sich teilweise sogar eine noch erheblich geringere Teilhabe als unter den weiblichen Filmschaffenden.

Anwesend sein werden Malte Krückels, Staatssekretär für Medien und Bevollmächtigter des Freistaats Thüringen beim Bund, die Künstlerische Leiterin des IFFF Dortmund | Köln Silke J. Räbiger und Regisseur*in Simon(e) J. Paetau.

Weitere Teilnemer*innen des Panels sind Karola Gramann (Kuratorin / künstlerische Leiterin der Kinothek Asta Nielsen), Sheri Hagen (Schauspielerin und Regisseurin aus Berlin / "Black Filmmakers"), Christopher Racster (Executive Director Outfest, Los Angeles), Emily Morgen (Produzentin, GB).

Moderation: Aurora Rodonò (Freie Kuratorin & Research Fellow am Institut für Kunst und Kunstheorie der Universität zu Köln