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Dok.fest München startet mit neun filmstiftungsgeförderten Produktionen

Heute, am 3. Mai,  startet die 38. Ausgabe des Dok.fest München. Das größte Dokumentarfilmfestival Deutschlands präsentiert bis zum 14. Mai rund 130 internationale Dokumentarfilme aus 55 Ländern, darunter neun filmstiftungsgeförderte Produktionen.

Die filmstiftungsgeförderten Produktionen

Im Wettbewerb wird der von Corso Film produzierte „Theatre of Violence“ von Lukasz Konopa und Emil Langballe gezeigt, in der Reihe DOK.panorama laufen „Thomas Schütte, ich bin nicht allein“ von Corinna Belz und der verleihgeförderte „Blix not Bombs“ von Greta Stocklassa (Verleih: CineGlobal). Die Reihe Best of Fests präsentiert u.a. die filmstiftungsgeförderten Produktionen „Drei Frauen – Ein Krieg“ von Luzia Schmid (Eikon Media) und der bereits auf der Berlinale ausgezeichnete und viel beachtete Film „Sieben Winter in Teheran“ (Made in Germany) von Steffi Niederzoll. Die Doku-Serie „Capital B. Wem gehört Berlin?“ (Fruitmarket) von Florian Opitz wird in der Reihe „DOK.serie“ vorgestellt, als DOK.special ist „Spielen oder nicht spielen“ (Treibsand Film) von Kim Münster und Sebastian Bergfeld als Deutschlandpremiere zu sehen. In einer Retrospektive wird außerdem „Talking About Trees“ von Suhaib Gasmelbari gezeigt, der 2019 bei der Berlinale den Panorama Publikumspreis gewann.

DOK.forum 2023

Das DOK.forum, die Branchenplattform des DOK.fest München, lädt die internationale Branche wieder zu Keynotes, Paneldiskussionen und Workshops ein. Im vergangenen Jahr nahmen rund 2.700 Branchengäste teil. Im Zentrum stehen dieses Jahr zwei große Konferenzen „It’s a Match! Connecting Formats to Audiences“ und „Perspektive Kino! Konzepte für eine zukunftsfähige Praxis“. Das DOK.forum findet wie im vergangenen Jahr hybrid statt – online und vor Ort in München.

Weitere Informationen unter dokfest-muenchen.de