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DOK.fest München zeigt acht filmstiftungsgeförderte Produktionen

Am Mittwochabend eröffnete der filmstiftungsgeförderte Dokumentarfilm "The Whale and the Raven" von Miriam Leuze das DOK.fest München. Neben dem Filmteam war auch Protagonistin und Walforscherin Janie Wray aus Kanada vor Ort, um den Film im vollbesetzten Deutschen Theater zu präsentieren. Bis zum 19. Mai werden in München 159 Filme aus 51 Ländern gezeigt, darunter acht Produktionen, die mit Unterstützung der Film- und Medienstiftung NRW entstanden sind.

Filmemacherin Mirjam Leuze mit dem Künstlerischen Leiter und Geschäftsführer des DOK.fest Daniel Sponsel und Walforscherin Janie Wray © Mirja Kofler

Die NRW-Filme im Überblick:

  • "The Whale and the Raven" von Mirjam Leuze (Produktion: busse & halberschmidt)
  • "In Search …" von Beryl Magoko (Produktion: KHM)
  • "Bruderliebe" von Julia Horn (Produktion: Corso Film)
  • "Searching Eva" von Pia Hellenthal (Produktion: Corso Film)
  • "Island of the hungry Ghosts" von Gabrielle Brady (Produktion: Various Films)
  • "Master of Disaster" von Jürgen Brügger und Jörg Haaßengier (Produktion: Filmtank)
  • "Talking about Trees" von Suhaib Gasmelbari Mustafa (Produktion: Made in Germany)
  • "Die Rote Linie – Widerstand im Hambacher Forst" von Karin de Miguel Wessendorf (Produktion: Thurn Film)

Weitere Informationen zum Festival und den Filmen unter www.dokfest-muenchen.de

DOK.forum 2019
Das DOK.forum, die Branchenplattform des DOK.fest München, lädt die internationale Branche wieder zu Keynotes, Paneldiskussionen und Workshops ein. Um Authentizität in den öffentlich-rechtlichen Medien geht es in Vorträgen und Diskussionen. Außerdem berichten Expertinnen und Experten über frei zugängliche Datensätze, die aus dem DFG-­Langzeitforschungsprojekt „Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland 1945 – 2005“ entstanden sind oder es werden Fragen zu Rechten und Lizenzen von Musik im Film geklärt.

Weitere Informationen unter www.dokfest-muenchen.de/DOKforum_Perspektiven_2019