Drehende für „Falling into Place“

Die filmstiftungsgeförderte Produktion „Falling into Place“ von Aylin Tezel ist abgedreht. Nach fast zweimonatigen Dreharbeiten von März bis Mai an Originallocations in Schottland auf der Isle of Skye und in Glasgow sowie in London fiel nun in NRW die letzte Klappe für den Kinospielfilm, zu dem Regisseurin Aylin Tezel auch das Drehbuch verfasste. „Falling into Place“ wird 2023 von Port au Prince in die deutschen Kinos gebracht.

Zum Film:

Für ein paar Sekunden bleibt ihr Blick aneinander heften, lässt sie das Drohnen des Reisebusses vergessen, der sie in eine schottische Küstenstadt bringen soll. Weder die deutsche Kira (34), noch der schottische Ian (32) wissen, dass diese kurze Begegnung ihr Leben verändern wird. Beide befinden sich auf der Flucht – vor ihrer Vergangenheit ebenso wie vor der Realität ihres jetzigen Lebens. Als sie in der Nacht ein zweites Mal aufeinander treffen, entsteht zwischen den beiden Fremden eine magische Verbindung. Doch das Schicksal reißt sie wieder auseinander und so kehren beide zurück nach London, ohne zu wissen, dass sie in der selben Stadt leben. Beide müssen sich erst ihren Dämonen stellen, bevor sie am Ende bereit sind, sich wirklich zu begegnen.

„Falling into Place“, produziert von Weydemann Bros., ist eine Liebesgeschichte und wie alle großen Liebesgeschichten, geht es nicht nur um die Liebe zwischen zwei Personen, sondern um die Träume und Ängste einer ganzen Generation.  In den Hauptrollen spielen Aylin Tezel und Chris Fulton sowie u.a. Alexandra Dowling, Samuel Anderson, Layo-Christina Akinlude, Kathryn Howden, Michael Carter und Rory Fleck-Byrne. Die Filmstiftung NRW förderte den Kinospielfilm mit 500.000 Euro.