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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsDrehschluss für „Der Tod wird kommen“

Drehschluss für „Der Tod wird kommen“

In Nordrhein-Westfalen endeten die Dreharbeiten für die filmstiftungsgeförderte Produktion „Der Tod wird kommen“. Es ist der neue Film von Christoph Hochhäusler (Heimatfilm). Er verfasste gemeinsam mit Ulrich Peltzer das Drehbuch, das bereits von der Filmstiftung gefördert wurde. Der Thriller ist angelehnt an Friedrich Schillers Ballade „Die Bürgschaft“. Vor der Kamera standen u. a. die Darsteller:innen Louis-Do de Lencquaiseng als Unterwelt-Pate Charles Mahr, Sophie Verbeeck als Auftragskillerin Tez und Marc Limpach als Mahrs Herausforderer Patric de Boer. Der Dreh startete Anfang März in Brüssel und führte die Crew an insgesamt 37 Tagen durch Belgien, Luxemburg, sowie Nordrhein-Westfalen.

Zum Inhalt:

Tez ist jung und tötet für Geld. Charles Mahr, ein alternder Gangster, heuert sie an, um den Mord an einem seiner Kuriere zu rächen. In Brüssel angekommen, gerät sie in das Dickicht einer Intrige, in der sie selbst zur Gejagten wird. Tez muss sich entscheiden, wessen Werkzeug sie sein möchte.

v.l.n.r.: Côme Michaux Maimone, Mourade Zeguendi, Reinhold Vorschneider, Christoph Hochhäusler, Sophie Verbeeck, Bettina Brokemper, Louis-Do de Lencquesaing, Nassim Rachi © Sascha Verhey / Heimatfilm

„Der Tod wird kommen“ ist eine Produktion von Heimatfilm (Bettina Brokemper), in Koproduktion mit Amour Fou Luxembourg (Bady Minck & Alexander Dumreicher-Ivanceanu) und Tarantula Belgien (Joseph Rouschoup) und dem Bayerischen Rundfunk (Redaktion: Harald Steinwender & Carlos Gerstenhauer), in Zusammenarbeit mit Arte (Redaktion: Barbara Häbe). Die Film- und Medienstiftung förderte die Produktion mit 750.000. Gefördert wird „Der Tod wird kommen“ außerdem von den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), der Filmförderungsanstalt (FFA), dem Medienboard Berlin-Brandenburg, sowie dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF). Auf Seite der Koproduzenten fördert der Film Fund Luxembourg und Wallimages.

Beitragsbild: © Sascha Verhey / Heimatfilm