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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsDrei geförderte Filme im Dokumentarfilm-Wettbewerb des 38. Filmfestivals Max Ophüls Preis

Drei geförderte Filme im Dokumentarfilm-Wettbewerb des 38. Filmfestivals Max Ophüls Preis

Am Mittwochabend, 14. Dezember, veröffentlichte das 38. Filmfestivals Max Ophüls Preis (23.- 29.01.2017) die Filme der Wettbewerbskategorie Dokumentarfilm. Aus circa 160 gesichteten Werken wurden zwölf Produktionen ausgewählt, darunter "Als Paul über das Meer kam – Tagebuch einer Begegnung" von Jakob Preuss, Hella Wenders "Nach Berg Fidel" (AT) sowie "Thierfelders – Vermächtnis einer Rennleidenschaft" von Stephanie Englert, die je mit Förderung der Film- und Medienstiftung NRW hergestellt wurden.

Die Filme im Einzelnen:

"Als Paul über das Meer kam – Tagebuch einer Begegnung"
Regie: Jakob Preuss
Produktion: Weydemann Bros.
Senderbeteilgung: ZDF

"SCHULE, SCHULE – Die Zeit nach Berg Fidel"
Regie: Hella Wenders
Produktion: augenschein filmproduktion
Verleih: Real Fiction

"Thierfelders – Vermächtnis einer Rennleidenschaft"
Regie: Stephanie Englert
Produktion: Kunsthochschule für Medien Köln (KHM)

Die Filme konkurrieren um zwei Preise: Den mit 7.500 Euro dotierten Preis "Bester Dokumentarfilm", der von der Saarland Medien GmbH zur Verfügung gestellt wird sowie den mit 3.000 Euro dotierten Preis "Beste Filmmusik".

Weitere Informationen unter www.max-ophuels-preis.de