Heute bei der Berlinale: „Das Echo“, „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ und „Sieben Winter in Teheran“
Am Freitag stehen filmstiftungsgeförderte Produktionen als Weltpremieren auf dem Programm der 73. Internationales Filmfestspiele Berlin.
„Das Echo“ (Match Factory Productions, Köln) von Tatiana Huezo läuft um 12.45 Uhr in der Akademie der Künste in der Wettbewerbsreihe Encounters. Der Dokumentarfilm handelt von einigen Kindern, die sich in einem einsamen Dorf um die Schafe und ihre Ältesten kümmern. Während Frost und Dürre lernen sie, den Tod, die Krankheit und die Liebe zu verstehen.
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„Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ (Komplizen Film) von Sonja Heiss eröffnet um 19.30 Uhr im Urania-Kino die Sektion Generation 14plus. In der tragikomischen Familiengeschichte erlebt der Junge Joachim als Sohn des Direktors auf dem Gelände einer Psychiatrie. Die Patienten sind Joachims Freunde, seine Eltern bieten ihm wenig Harmonie.
„Sieben Winter in Teheran“ (Made in Germany Filmproduktion, Köln) von Steffi Niederzoll eröffnet um 19 Uhr im Kino International die Perspektive Deutsches Kino. Der Dokumentarfilm handelt von der 19-jährigen Reyhaneh. Sie kann mit einem Messer einen Vergewaltiger abwehren und landet wegen Mordes in einem iranischen Todestrakt. Die Familie kämpft um Reyhaneh, die lieber sterben würde, als ihr Leben durch eine Lüge zu retten.
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