"Eisenkopf" in der Reihe "Perspektive Deutsches Kino" der Berlinale
Der in China aufgewachsene Regisseur Tian Dong ist Student dder KHM Köln und schließt dort mit seinem Dokumentarfilm "Eisenkopf" über eine junge Shaolin-Kung-Fu-Fußballmannschaft sein Studium ab. Die FIlmstiftung förderte die Produktion mit 19.000 Euro.
Kurzinhalt: Der abendfüllende Dokumentarfilm handelt von einer besonderen, jungen Fußballmannschaft, die in China zunehmend an Aufmerksamkeit gewinnt: die „Shaolin-Kungfu-Fußballmannschaft“. Ihre Art Fußball zu spielen vereint den traditionellen Ballsport mit Elementen der uralten chinesischen Kampfkunst. Beim Spiel werden Techniken wie der Shaolin-„Eisenkopf“ oder der Shaolin-„Wirbelwind-Fuß“ eingesetzt, wobei man sich jedoch an die FIFA-Regeln hält. Das Training mit Kungfu-Elementen soll Stärke, Kondition und Flexibilität der Spieler verbessern.