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Film und Medien Stiftung NRWNewsNews„Erich und Schmitte – Entscheidend is am Beckenrand“ feierte Premiere

„Erich und Schmitte – Entscheidend is am Beckenrand“ feierte Premiere

Am Mittwoch, 24.1., feierte der von der Filmstiftung geförderte Dokumentarfilm „Erich und Schmitte – Entscheidend is am Beckenrand“ Premiere auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis. Neben der Crew waren auch die Protagonisten Erich Liesner und Hans-Jürgen Schmidt anwesend.

hinten von links: Hannah Dörr (Regie), Erik Winker (CORSO Film), Hans-Jürgen Schmidt (Protagonist), Erich Liesner (Protagonist), Robert Keilbar (Tonmeister), Carina Mergens (Regie und Schnitt), Daniela Dieterich (CORSO Film). Vorne von links: Martin Roelly (CORSO Film), Elí Roland Sachs (Kamera), Janina Jung (Regie), Florian Fimpel (CORSO Film), Jörg Follert (Musik)
hinten von links: Hannah Dörr (Regie), Erik Winker (CORSO Film), Hans-Jürgen Schmidt (Protagonist), Erich Liesner (Protagonist), Robert Keilbar (Tonmeister), Carina Mergens (Regie und Schnitt), Daniela Dieterich (CORSO Film). Vorne von links: Martin Roelly (CORSO Film), Elí Roland Sachs (Kamera), Janina Jung (Regie), Florian Fimpel (CORSO Film), Jörg Follert (Musik)

„Erich und Schmitte – Entscheidend is am Beckenrand“
Stefan Eisenburger
portraitiert in seinem Film „Erich und Schmitte – Entscheidend is am Beckenrand“ die beiden Seniorenschwimmer Erich Liesner (86) und Hans-Jürgen Schmidt (68). Ein "Heimatfilm" aus dem Ruhrgebiet, der von einer Männerfreundschaft, von Beschwerden des Alters, von Gemeinschaft und auch ein wenig von sportlichem Erfolg erzählt. Als der Filmemacher bei einem Unfall tödlich verunglückt, verlieren beide Protagonisten einen Freund, und ihre humorvolle Art, das Leben zu betrachten, wird auf die Probe gestellt. Drei befreundete Filmemacherinnen übernehmen das Projekt und erzählen die Geschichte zu Ende. Ein lakonischer Film über Freundschaft, den Tod und das ganz normale Leben. „Erich und Schmitte“, eine Produktion von Corso Film in Koproduktion mit 3sat und dem ZDF, wird in Saarbrücken Uraufführung haben. Neben Stefan Eisenburger führten Hannah Dörr, Janina Jung und Carina Mergens Regie. Die Filmstiftung förderte den Dokumentarfilm mit 60.000 Euro, weitere Gelder kamen von der FFA.