Erste Gerd Ruge Stipendiatin Tamara Trampe erhält Ehrenpreis
Im Februar angekündigt, nun ausgezeichnet: Gerd Ruge Stipendiatin Tamara Trampe hat am 19. September den Ehrenpreis des Verbands der deutschen Filmkritik 2020. Die Dokumentarfilmerin wurde für ihr Lebenswerk gewürdigt. Die Preisverleihung fand um 19 Uhr in der Akademie der Künste am Hanseatenweg statt. Im Rahmen der Veranstaltung wurde Tamara Trampes Dokumentarfilm „Meine Mutter, ein Krieg und ich“ präsentiert, der in Co-Regie mit Johann Feindt entstand. Die Autorin, Dramaturgin, Kuratorin und Filmemacherin Cornelia Klauß hielt eine Laudatio auf die Filmemacherin. Ein Gespräch mit Tamara Trampe, die für „Weiße Raben“ das erste Gerd Ruge Stipendium erhielt, führte der Filmkritiker Matthias Dell.