Erste Klappe für "Mein Lotta-Leben" gefallen
Am Dienstag, 11. September, fiel in Nordrhein-Westfalen die erste Klappe zum filmstiftungsgeförderten Kinofilm "Mein Lotta-Leben“, der auf der gleichnamigen, bekannten Kinderbuchreihe basiert. Regisseurin Neele Leana Vollmar, die bereits für die Kinoerfolge „Maria, ihm schmeckt‘s nicht!“ und zwei der „Rico, Oskar“-Verfilmungen verantwortlich zeichnet, hat die Regie übernommen. Die Dreharbeiten finden noch bis Anfang November in Nordrhein-Westfalen und Bayern statt. Wild Bunch Germany bringt "Mein Lotta-Leben“ 2019 in die deutschen Kinos.
"Mein Lotta-Leben“ ist eine Produktion der Lieblingsfilm und Dagstar Film in Koproduktion mit der Senator Film Köln. Produzenten von "Mein Lotta-Leben“ sind Dagmar Blume-Niehage (Dagstar Film), Philipp Budweg und Robert Marciniak (Lieblingsfilm), Koproduzentin ist Sonja Ewers (Senator Film Köln). Das Drehbuch stammt von Bettina Börgerding in Zusammenarbeit mit Neele Leana Vollmar.
Zum Inhalt:
Manchmal tut sich die elfjährige Lotta Petermann (Meggy Hussong) selbst leid. Mama Sabine (Laura Tonke) kocht am liebsten Ayurdingsbums und arbeitet jetzt zu allem Überfluss auch noch im Meditationsstudio von Heiner Krishna (Milan Peschel). Papa Rainer (Oliver Mommsen) ist meistens grummelig und ihre beiden Blöd-Brüder (Lenny und Marlow Kullmann) ärgern sie den ganzen Tag. Zum Glück hat Lotta ihre beste Freundin Cheyenne (Yola Streese) – mit ihr ist alles nur halb so übel! Zusammen mit Cheyenne und dem nerdigen Mitschüler Paul (Levi Kazmaier) hat Lotta eine Bande: Die wilden Kaninchen. Und die können eins gar nicht ausstehen: ihre eingebildete Mitschülerin Berenike (Laila Ziegler) und ihre Glamour-Girls. Besonders fies ist, dass Berenike eine große Party feiert und alle eingeladen hat – außer Lotta und Cheyenne. Das wollen die beiden Freundinnen sich nicht gefallen lassen und hecken einen Plan nach dem anderen aus, um doch noch zur Party gehen zu können! Doch selbst die Idee, den berühmten Sänger Marlon (Lukas Rieger) mit zur Party zu bringen, geht nicht auf und es kommt zu einem großen Streit zwischen den beiden Freundinnen. Aber Lotta wäre nicht Lotta, wenn sie es nicht schaffen würde, die Freundschaft zu Cheyenne zu retten und dabei zu erkennen, was wahre Freundschaft bedeutet.
Gefördert wird "Mein Lotta-Leben“ von der Film- und Medienstiftung NRW (900.000 Euro), FilmFernsehFonds (FFF) Bayern, der Filmförderungsanstalt (FFA) und dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF).