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Feo Aladags „Zwischen Welten“ im Berlinale-Wettbewerb 2014

Im Wettbewerb der 64. Internationalen Filmfestspiele Berlin geht nun ebenfalls Feo Aladags Drama „Zwischen Welten“ ins Rennen um den Goldenen Bären. Aladag, deren erfolgreicher Erstling „Die Fremde“ bei der Berlinale 2010 seine Premiere feierte, fungiert wieder als Drehbuchautorin, Regisseurin und Produzentin. Für „Zwischen Welten“ wurde erstmals für einen fiktionalen Film an Originalschauplätzen in Afghanistan gedreht. Weitere Dreharbeiten fanden in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen statt.

„Wir beglückwünschen Feo Aladag und ihr gesamtes Team. Wir freuen uns, dass ihr Mut, sich auf die geheimen Dreharbeiten in Afghanistan einzulassen, so belohnt wird und drücken die Daumen für den Wettbewerb“, so Petra Müller, Geschäftsführerin der Film- und Medienstiftung NRW.

„Zwischen Welten“ erzählt von der außergewöhnlichen Freundschaft zwischen dem deutschen Soldaten Jesper (Ronald Zehrfeld) und dem afghanischen Übersetzer Traik (Mohamad Mohsen). Gemeinsam kämpfen sie in Afghanistan, einem Land, das schon seit Generationen keinen Frieden und Wohlstand mehr kennt, darum, ihre Glauben an das Gute nicht zu verlieren… und riskieren dabei ihr Leben. In weiteren Rollen sind Felix Kramer, Roman Rien, Pit Bukowski, Tobias Schönenberg, Burghart Klaußner und Saida Barmaki zu sehen. Die Film- und Medienstiftung NRW förderte den Film mit 200.000 Euro. Weitere Förderer waren MBB, Nordmedia sowie FFA und DFFF. Independent Artists Filmproduktion produzierte in Koproduktion mit ZDF und Arte sowie der Geißendörfer Filmund Fernsehproduktion. Majestic startet „Zwischen Welten“ am 27. März in den deutschen Kinos.

Weitere Filme im Wettbewerb der Berlinale, die mit Unterstützung der Film- und Medienstiftung produziert wurden, sind „Die geliebten Schwestern“ von Dominik Graf und „Stratos“ von Yannis Economides. Außer Konkurrenz läuft Lars von TriersNymphomaniac 1“ im Wettbewerb.

Die 64. Internationalen Filmfestspiele Berlin finden vom 6. – 16. Februar 2014 statt.

Weitere Infos unter www.filmstiftung.de/berlinale