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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsFilmfestival Max Ophüls Preis: Zwei NRW-Filme im Dokumentarfilm-Wettbewerb

Filmfestival Max Ophüls Preis: Zwei NRW-Filme im Dokumentarfilm-Wettbewerb

Die zwölf Filme der Wettbewerbskategorie Dokumentarfilm des 36. Filmfestivals Max Ophüls Preis (19.-21. Januar 2015) stehen fest. Zwei der nominierten Filme sind mit Förderung aus NRW entstanden und konkurrieren um den mit € 7.500 dotierten Dokumentarfilmpreis, der von der Saarland Medien GmbH zur Verfügung gestellt wird:

"Die Böhms -Architektur einer Familie" von Maurizius Staerkle Drux begleitet den 92-jährigen Architekten Gottfried Böhm,  der noch täglich an Entwürfen und Bauplänen in seinem Kölner Büro arbeitet – gemeinsam mit seinen drei Söhnen, die allesamt ebenfalls Architekten sind. Die Lichtblick-Produktion entstand in Koproduktion mit der schweizer 2:1 Film und in Zusammenarbeit mit WDR und BR. Die Filmstiftung förderte das komplett in Köln gedrehte Projekt mit 131.000 Euro.

Ebenfalls im Dokumentarfilm-Wettbewerb zu sehen sein wird "Mülheim – Texas. Helge Schneider hier und dort" von Andrea Roggon. Die Produktion der Archipelago Filmproduktion in Koproduktion mit ZDF kleines Fernsehspiel zeigt als dokumentarisches Roadmovie den Alltag Helge Schneiders: In seiner Welt ist nur schwer auszumachen, wo die Grenze zwischen Wirklichkeit und Fiktion verläuft. Wie reagiert der Künstler Helge Schneider, wenn er porträtiert wird? Das Projekt wurde von der Filmstiftung mit 50.000 Euro gefördert, weitere Unterstützung kam von BKM, MFG und DFFF. 

Weitere Informationen unter www.max-ophuels-preis.de