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Film und Medien Stiftung NRWNewsNews"Mythen der Wildnis" im Filmforum NRW

"Mythen der Wildnis" im Filmforum NRW

In der Reihe "Filmgeschichten" präsentiert das Filmforum NRW regelmäßig filmhistorische Programme, in denen ausgewählte Motive durch die internationale Filmgeschichte verfolgt werden. Von März bis Dezember 2019 steht das Thema „Mythen der Wildnis“ im Zentrum der Reihe. Mit elf Filmen von 1925 bis 2018 schlägt das Programm dabei einen Bogen von der Stummfilm-Komödie "Goldrausch" bis hin zur apokalyptischen Robinsonade "In My Room“. Alle Filme werden, wenn möglich, im originalen Aufführungsformat als 35- und 16-mm-Kopien präsentiert und von Filmkritikern und -historikern eingeführt. Alle Filme laufen jeweils um 19 Uhr.

Den Auftakt bildet am 28. März Charlie Chaplins "Goldrausch" – ein Klassiker des Stummfilms, der sich dem Mythos der Wildnis komisch und kapitalismuskritisch zugleich nähert. Vor dem Film spricht Lisa Gotto über die filmhistorische Bedeutung des Themas Wildnis sowie seine besondere Ausformulierung in Chaplins Werk.

Das ganze Programm "Mythen der Wildnis"

"Schule des Sehens“:

Parallel zum Abendprogramm werden in der "Schule des Sehens" ausgewählte Filme zum Thema „Mythen der Wildnis“ als Schulkinoprogramm mit Einführungen und Filmgesprächen angeboten. Erstmals in diesem Jahr zeigt das Filmforum in Zusammenarbeit mit dem jfc Medienzentrum "Filmgeschichten für Kinder" am Sonntagnachmittag.

Das ganze Programm "Schule des Sehens