"Flowers of Freedom" feierte Premiere
Am Freitag, den 27. März, feierte der NRW-geförderte Dokumentarfilm "Flowers of Freedom" von Mirjam Leuze seine Premiere im Kölner Filmforum im Museum Ludwig. Die Regisseurin sowie die Protagonistinnen des Films und das Filmteam waren beim Premierenabend anwesend. Der Film feierte seine Weltpremiere bei der Berlinale 2014 in der Reihe Perspektive Deutsches Kino und war unter außerdem im selben Jahr auf dem DOK.Fest München zu sehen.
Zum Inhalt:
Wenn sie sich zum Tee treffen geht es um die nächste Ernte und vergiftetes Wasser, um Schafe und Sitzblockaden. Nach einem Giftunfall kämpfen Erkingül und ihre Mitstreiterinnen gegen die Betreiber der größten Goldmine Kirgistans und treten gegen korrupte Behörden und ein autoritäres Regime an. Was die Aktivistinnen in einem Dorf in den Weiten Kirgistans auf die Beine stellen, ist nicht nur eine Lehrstunde in Zivilcourage, sondern zeigt das globale Thema „Kampf um Rohstoffe“ aus der intimen Perspektive mutiger Frauen in Zentralasien.
Produziert von der Kölner Topos Film, in Koproduktion mit Vizion, wurden Postproduktion und Verleih von der Film- und Medienstiftung NRW gefördert. BraveHearts bringt den Film ab dem 26. März ins Kino.
Weitere Informationen unter flowers-of-freedom.com