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Fünf Bayerische Filmpreise für filmstiftungsgeförderte Produktionen

  •    Beste/r Darsteller: Bjarne Mädel und Lars Eidinger in „25 km/h“
  •    Bester Nachwuchsdarsteller: Jan Bülow in „Lindenberg! Mach dein Ding!“
  •    Beste Nachwuchsdarstellerin: Luna Wedler in „Dem Horizont so nah“ und „Auerhaus“
  •    Beste Bildgestaltung: Frank Lamm für Lenz-Verfilmung „Deutschstunde“
  •    Sonderpreis: Philipp Stölzl für „Ich war noch niemals in New York“
  •    Ehrenpreis für Heiner Lauterbach
  •    Verleihung der 41. Bayerischen Filmpreise heute Abend in München

Heute Abend wurde im Münchener Prinzregententheater zum 41. Mal der Bayerische Filmpreis verliehen. Mit insgesamt 300.000 Euro dotiert wird der sogenannte „Pierrot“ in 15 Kategorien verliehen. Schauspieler Heiner Lauterbach erhielt den diesjährigen Ehrenpreis. Fünf Preise gingen an filmstiftungsgeförderte Produktionen.

„Fünf bayerische Filmpreise für filmstiftungsgeförderte Produktionen – das sind wunderbare Nachrichten aus München“, so Petra Müller, Geschäftsführerin der Film- und Medienstiftung NRW. Wir freuen uns sehr über die Preise für Bjarne Mädel und Lars Eidinger, Jan Bülow und Luna Wedler, die ihre Filme in ganz besonderer Weise getragen haben. Wir gratulieren Regisseur Philipp Stölzl und Kameramann Frank Lamm zur Auszeichnung ihrer Arbeiten. Und natürlich senden wir herzliche Glückwünsche an den Ehrenpreisträger Heiner Lauterbach, der seit vielen Jahrzehnten im deutschen Film präsent ist und für zahlreiche Produktionen auch in NRW vor der Kamera gestanden hat, zuletzt in ‚Enkel für Anfänger‘.“ 

Über die Preisträger des Bayerischen Filmpreises entschied eine unabhängige Jury. Dieser gehörten in diesem Jahr Dagmar Biller, Daniel Curio, Dorothee Erpenstein, Susanne Hermanski, Rudolf Huber, Maggie Peren, Bettina Reitz, Bettina Ricklefs, Gernot Roll, Jule Ronstedt und Tomasz Emil Rudzik an.