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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsRoter Teppich für die NRW-Premiere von „Gott, du kannst ein Arsch sein!“

Roter Teppich für die NRW-Premiere von „Gott, du kannst ein Arsch sein!“

Samstagabend feierte André Erkaus filmstiftungsgeförderte Produktion „Gott, du kannst ein Arsch sein!“ Premiere im Cinedom Köln. Der Regisseur brachte zahlreiche Mitglieder von Cast und Crew mit auf den Roten Teppich: Hauptdarsteller*in Sinje Irslinger und Max Hubacher präsentierten den Film gemeinsam mit Co-Autor und Produzent Tommy Wosch (UFA Fiction) sowie Verleiher*in Jasna Vavra (Leonine) und Max Conradt (Leonine). Die Zuschauer*innen im nach Corona-Regeln vollbesetzten Cinedom waren begeistert vom tragikomischen Roadmovie, bei dem auch Heike Makatsch und Til Schweiger mitwirken. Der Film startet am 1. Oktober in den deutschen Kinos.

Zum Inhalt: Steffis Leben könnte nicht schöner sein: Sie ist jung, hat einen tollen Freund, den Schulabschluss in der Tasche und eine Ausbildungsstelle in Aussicht. Die Abschlussfahrt soll nach Paris gehen. Doch dann erhält die 16-Jährige unerwartet eine niederschmetternde Diagnose: Ihr bleibt nicht mehr viel Zeit zum Leben. Der Bus nach Paris fährt ohne sie… Genau jetzt tritt Zirkusartist Steve in Steffis Leben. Er hat einen Führerschein und bietet an, sie kurzerhand nach Paris zu fahren. Mit geklautem Auto, ohne Geld und verfolgt von den besorgten Eltern brechen die beiden zu einem einzigartigen Roadtrip auf. Im Nordseewind fliegen, auf Kühen reiten, oder Snowboardfahren im Hochsommer – angetrieben von unbändiger Lebenslust stürzt sich Steffi in ein unglaubliches Abenteuer.

„Gott, du kannst ein Arsch sein!“ wurde von UFA Fiction produziert, Leonine hat den Verleih übernommen. Die Filmstiftung NRW förderte in Produktion und Verleih mit über 1 Mio. Euro.

v.l.n.r. Schauspieler Max Hubacher, Verleiher*in Max Conradt und Jasna Vavra, Hauptdarstellerin Sinje Irslinger, Regisseur André Erkau, Produzent und Co-Autor Tommy Wosch (UFA Fiction) und Schauspieler Jürgen Vogel. ©Leonine

Steffis Leben könnte nicht schöner sein: Sie ist jung, hat einen tollen Freund, den Schulabschluss in der Tasche und eine Ausbildungsstelle in Aussicht. Die Abschlussfahrt soll nach Paris gehen. Doch dann erhält die 16-Jährige unerwartet eine niederschmetternde Diagnose: Ihr bleibt nicht mehr viel Zeit zum Leben. Der Bus nach Paris fährt ohne sie… Genau jetzt tritt Zirkusartist Steve in Steffis Leben. Er hat einen Führerschein und bietet an, sie kurzerhand nach Paris zu fahren. Mit geklautem Auto, ohne Geld und verfolgt von den besorgten Eltern brechen die beiden zu einem einzigartigen Roadtrip auf. Im Nordseewind fliegen, auf Kühen reiten, oder Snowboardfahren im Hochsommer – angetrieben von unbändiger Lebenslust stürzt sich Steffi in ein unglaubliches Abenteuer.

„Gott, du kannst ein Arsch sein!“ wurde von UFA Fiction produziert und mit 950.000 Euro von der Film- und Medienstiftung NRW unterstützt. Leonine hat den Verleih übernommen.