Instagram
Film und Medien Stiftung NRWNewsFördermeldungenFilmstiftung fördert 31 Pro­jek­te mit ins­ge­samt 6,47 Mio. Euro

Filmstiftung fördert 31 Pro­jek­te mit ins­ge­samt 6,47 Mio. Euro

Große Re­gis­seu­re, große Schau­spie­ler und ein neues Kino!

_ Jim Jar­musch, Wolf­gang Be­cker, Ca­ro­li­ne Link, Do­mi­nik Graf und Jo­chen A. Frey­dank
_ Til­da Swin­ton, John Hurt, Da­ni­el Brühl, Götz Ge­or­ge und Ka­ro­li­ne Her­furth
_ in­ter­na­tio­na­le Ko­pro­duk­tio­nen, Li­te­ra­tur­ver­fil­mun­gen, hoch­klas­si­ge TV-und Do­ku­men­tar­fil­me

In ihrer ers­ten Sit­zung im neuen Jahr för­dert die Film– und Me­di­enstif­tung NRW 31 Pro­jek­te in den Ka­te­go­ri­en Pro­duk­ti­on, Low Bud­get, Dreh­buch, Vor­be­rei­tung und Stof­fent­wick­lung, Ver­leih und Welt­ver­trieb sowie Ki­no­mo­der­ni­sie­rung mit ins­ge­samt 6,47 Mio. Euro.

Pro­duk­ti­ons­för­de­rung (5,45 Mio. Euro)
  • Only Lovers Left Alive“ von Re­gie­star Jim Jar­musch (Pro­du­zent: Pan­do­ra Film) ist die un­ge­wöhn­li­che Lie­bes­ge­schich­te zwi­schen zwei sich seit ewi­gen Zei­ten lie­ben­den Vam­pi­ren. Os­car­preis­trä­ge­rin Tilda Swin­ton sowieTom Hi­dd­les­ton, Mia Wasi­kow­s­ka und John Hurt über­neh­men die Haupt­rol­len und dre­hen in NRW (1,1 Mio. Euro).
  • Nach der No­vel­le von Da­ni­el Kehl­mann ver­filmt Wolf­gang Be­ckerIch & Ka­mi­ni­ski“ (Pro­du­zent: X Filme) mit Da­ni­el Brühl (1 Mio. Euro). 
  • Os­car­preis­trä­ger Jo­chen Alex­an­der Frey­dank in­sze­niert „Macho Man“ (Pro­du­zent: Con­rad­film) mit Fried­rich Mücke, Edgar Selge und Char­ly Hüb­ner zu gro­ßen Tei­len in NRW (1 Mio. Euro). 
  • „Die ge­lieb­ten Schwes­tern“ ist der neue Ki­no­film von Do­mi­nik Graf (Pro­duk­ti­on: Ba­va­ria). Ka­ro­li­ne Her­furth und Hen­ri­et­te Con­fu­ri­us spie­len die Schwes­tern, die sich 1788 beide in Fried­rich Schil­ler ver­lie­ben (750.​000 Euro). 
  • Os­car­preis­trä­ge­rin Ca­ro­li­ne Link ver­filmt mit „Ma­rok­ko“ eine schwie­ri­ge Va­ter-Sohn-Be­zie­hung. Ul­rich Tukur und Sa­mu­el Schnei­der spie­len die ge­gen­sätz­li­chen Cha­rak­te­re (400.​000 Euro). 
  • In „Der letz­te Mentsch“ geht Re­gis­seur Pier­re Henry Sal­fa­ti den Ver­bre­chen in The­re­si­en­stadt nach. Götz Ge­or­ge spielt Mar­cus, einen Über­le­ben­den des Grau­ens (Pro­du­zent: El­sa­ni Film, 400.​000 Euro). 
  • Re­gis­seu­rin Bri­git­te Maria Ber­te­le be­glei­tet in ihrem Ki­no­do­ku­men­tar­film „Die Toll­küh­nen“ zwei Frau­en, die in einem Dop­pel­de­cker von Lon­don nach Kap­stadt flie­gen, ge­nau­so wie 80 Jahre vor ihnen Elly Be­inhorn und Mary Heath (Pro­duk­ti­on: Blin­ker Film, 200.​000 Euro). 
  • In Franz Mül­lers neuem Film „Män­ner im Som­mer“ (Pro­du­zent: Schi­wa­go Film) ver­sucht die Fa­mi­lie Kop­pel ihre Lage zu ver­bes­sern, selbst wenn sie dafür eine Bank über­fal­len muss. Ernst Stötz­ner, Jan Hen­rik Stahl­berg und Eva Löbau ste­hen vor der Ka­me­ra (150.​000 Euro). 
  • Um einen pä­do­phi­len Se­ri­en­kil­ler in der DDR dreht sich der neue Fern­seh­film von Grim­me-Preis­trä­ger Ste­phan Wag­ner: „Der Fall Ha­ge­dorn“ mit Matt­hi­as Ko­eber­lin und Mar­tin Bram­bach (Pro­duk­ti­on: 20:15 Film; 450.​000 Euro).

Low Bud­get (410.​000 Euro)


  • Niko von Gla­sow do­ku­men­tiert in sei­nem neuem Ki­no­film die „Pa­ralym­pics“ in Lon­don (Pro­du­zent: if…Pro­duc­tions, 180.​000 Euro).
  • André Schä­fer ver­filmt den Re­por­ta­ge­ro­man „Deutsch­bo­den“ von Mo­ritz von Uslar fürs Kino (Pro­du­zent: Flo­rian­film, 130.​000 Euro). 
  • Einen Do­ku­men­tar­film über al­tern­de Tra­ves­tie-Dar­stel­ler rea­li­siert Tho­mas Wall­ner mit „Gar­de­nia Bevor der letz­te Vor­hang fällt“ (Pro­duk­ti­on: Ge­brü­der Beetz, 100.​000 Euro).

Dreh­buch, Vor­be­rei­tung und Stof­fent­wick­lung (75.000 Euro)


  • Für „Die Rück­kehr der Hein­zel­männ­chen“ er­hält Pup­pet Em­pi­re mit den Au­to­ren David Fer­mer, Ste­fan Sil­lies und Til Nacht­mann eine Vor­be­rei­tungs­för­de­rung (35.​000 Euro).
  • Eine Stof­fent­wick­lungs­för­de­rung geht an das Pro­jekt „The Apo­lo­gy“ von Ma­ran­to Films mit dem Au­to­ren Babak Sho­kri­an (20.​000 Euro). 
  • Für das Pro­jekt „Hilfe, ich hab meine Leh­re­rin ge­schrumpft“ von Flo­ri­an Schu­ma­cher er­hält Ka­ri­bufilm eine Dreh­buch­för­de­rung (20.​000 Euro).
Ver­leih­för­de­rung und Weltver­triebs­för­de­rung (332.500 Euro)

 

  • Im März star­tet Isa­bel Klee­felds Ki­no­de­büt „Ruhm“ in den Kinos (Ver­leih: NFP: 100.​000 Euro).
  • Di­rekt im An­schluss an seine Ber­li­na­le-Pre­mie­re star­tet „DON 2 Das Spiel geht wei­ter“ (Ver­leih: Rapid Eye Mo­vies; 50.​000 Euro).
  • Im Mai star­tet der Köl­ner Real Fic­tion Ver­leih „Me­dia­ne­ras“ (50.​000 Euro). 
  • Der Kampf von David und Go­li­ath im Cur­ry­wurst-Uni­ver­sum „Pom­mes Essen“ ist ab April im Kino zu sehen (Ver­leih: Farb­film; 50.​000 Euro).
  • Auf der Ber­li­na­le fei­ert „Das bes­se­re Leben“ mit Ju­li­et­te Bi­no­che seine Pre­mie­re, ab März dann in allen deut­schen Kinos (Ver­leih: Zorro; 40.​000 Euro). 
  • Zu sei­nem 70. Ge­burts­tag läuft im März „John Ir­ving und wie er die Welt sieht“ in den Kinos (Ver­leih: W-Film; 20.​000 Euro).
  • Eine Welt­ver­triebs­för­de­rung für HansChris­ti­an SchmidsWas bleibt“, der im Wett­be­werb der Ber­li­na­le läuft (10.​000 Euro), und für „Post­cards from the Zoo“ (12.​500 Euro) er­hält der Köl­ner Welt­ver­trieb The Match Fac­to­ry.

 

Ki­no­för­de­rung (165.​200 Euro)


  • Die Film­stif­tung un­ter­stützt sie­ben Kinos bei Neu­er­rich­tung, Um­bau­maß­nah­men und Mo­der­ni­sie­rung, dar­un­ter die Neu­er­öff­nung der Köl­ner Re­si­denz Eine Astor Film Loun­ge (100.​000 Euro).

 

Film­prä­sen­ta­ti­ons­för­de­rung (40.​000 Euro)

 

  • Seit 1992 bie­tet der Kin­der­ki­no­ab­spiel­ring West­fa­len-Lip­pe ein brei­tes An­ge­bot an deut­schen und eu­ro­päi­schen Kin­der­fil­men in zwölf Kinos an (40.​000 Euro).

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen zu die­sen und den üb­ri­gen ge­för­der­ten Pro­jek­ten ent­neh­men Sie bitte der För­der­ta­bel­le. Foerdertabelle herunterladen

Foerdermeldung herunterladen