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Günter Rohrbach Filmpreis: Nominierte stehen fest

Acht Filme sind in der Vorauswahl für den Günter Rohrbach Filmpreis: Stephan Lacants "Freier Fall", Nicole Weegmanns "Mobbing", Jan-Ole Gersters "Oh Boy", Rainer Kaufmanns "Operation Zucker", Lars-Gunnar Lotz' "Schuld sind immer die Anderen", Nils Willbrandts "Tod in den Bergen" und Dror Zahavis "Und alle haben geschwiegen".

Auch Stefan Herings "Abseitsfalle" ist nominiert: Der Spielfilm handelt von Karin, die im Ruhrgebiet beim Waschmaschinenhersteller Perla in der Personalabteilung arbeitet und vor die harte Aufgabe gestellt wird, 400 Kollegen zu kündigen, da sonst das Werk dicht machen muss. Doch dann kommt ihr die Liebe in die Quere. „Abseitsfalle“ ist eine Produktion der Kölner Ester.Reglin.Film mit dem SWR und Arte. Vor der Kamera sind u.a. Bernadette Heerwagen, Sebastian Ströbel, Christoph Bach und Fabian Busch zu sehen. Die Film- und Medienstiftung NRW förderte das Projekt mit 400.000 Euro, weitere Förderer sind FFA und DFFF. Ab dem 26. September startete der Film im Verleih von alpha medienkontor in den deutschen Kinos.

Der Günter Rohrbach Filmpreis wird am 8. November in Neunkirchen, der Heimatstadt des Erfolgsproduzenten, für den besten Film und den besten Darsteller sowie in Form von zwei Sonderpreisen vergeben. Jurypräsidentin ist in diesem Jahr Juliane Köhler, Hauptdarstellerin der deutsch-norwegischen Produktion "Zwei Leben", die als deutsche Einreichung ins Rennen um den Auslands-Oscar geht.

Weitere Informationen unter www.guenter-rohrbach-filmpreis.de.