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Gute Chancen auf Filmpreise für NRW

Sieben Nominierungen für geförderte Filme

Mit sieben Nominierungen für geförderte Filme kann die Filmstiftung Nord­rhein-Westfalen der Verleihung der Deutschen Filmpreise 2004 am 18. Juni im Berliner Tempodrom entspannt entgegen sehen. Die ausgewählten Filme, die ins Rennen um die mit insgesamt 2,9 Millionen Euro dotierten Deut­schen Filmpreise gehen, wurden am vergangenen Freitagabend im Berliner Hotel Adlon bekannt gegeben.

In der Kategorie Bester Spielfilm entstanden zwei der sechs nominierten Produktio­nen mit Unterstützung der Filmstiftung: "Herr Lehmann" und "Das Wunder von Bern".

Wunder-Regisseur Sönke Wortmann konnte sich außerdem über eine Nominie­rung als Bester Regisseur und Johanna Gastdorf für ihre Rolle in dem Familienfilm vor dem Hintergrund der Fußball-WM 1954 als Beste Nebendar­stellerin freuen.

Auch Leander Haussmanns Verfilmung von Sven Regeners Kultbuch "Herr Lehmann" erzielte insgesamt drei Nominierungen. Neben der Aussicht auf die Wahl zum Besten Film können auch Katja Danowski in der Kategorie Bester Nebendarstellerin und Detlev W. Buck als Bester Nebendarsteller auf einen Filmpreis hoffen.

Das gilt auch für Fritzi Haberlandt, die für ihre Rolle in Hendrik Hand­loegtens Kinofilm "Liegen lernen" ebenfalls eine Nominierung in der Sparte Beste Nebendarstellerin erhielt.