Hands on Cinema: Neue Konzepte für erfolgreiches Kino

Im Rahmen von "Hands on Cinema!", einer Innovationsinitiative der Creative Europe Desks Deutschland mit ANCB The Aedes Metropolitan Laboratory, stand in diesem Jahr unter anderem das Arthouse-Kino Scala in Leverkusen-Opladen im Mittelpunkt. Beim ersten „Blitzlicht“ des 7. Film- und Kinokongresses NRW in Köln stellten drei Studentinnen der Fachhochschule Münster, Jennifer Hennig, Lea Kotnik (beide Kommunikationsdesign) und Johanna Keck (Architektur), ihre Konzepte für Raumgestaltung, Marketing und Kommunikation vor, die sie auf Basis von Gesprächen mit Scala-Betreiber Thomas Schöneborn erarbeitet hatten.

Neben Anregungen zur farblichen Gestaltung der Kinosäle und der Außenfassade sowie einem Corporate Design mit Genre-Symbolen zu den gespielten Filmen stand unter anderem auch der Name des Kinos zur Diskussion. Um sich von den ebenfalls im Haus ansässigen Musikclub und dem Restaurant, die ebenfalls „Scala“ heißen, aber eigenständige Betriebe sind, abzusetzen, solle sich das Filmtheater umbenennen. Der Vorschlag der Kommunikationsdesign-Studentinnen lautete: „Leuchtturm“. Ausführliche Informationen über "Hands on Cinema!" unter www.creative-europe-desk.de/Cinema