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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsBerlinale Special: „Es hätte schlimmer kommen können – Mario Adorf“

Berlinale Special: „Es hätte schlimmer kommen können – Mario Adorf“

Mit „Es hätte schlimmer kommen können – Mario Adorf“ blickt Regisseur Dominik Wessely auf Mario Adorfs Karriere zurück und will erfahren, wie er zur Schauspielerei kam, wie er seine Rollen ausgesucht hat, warum er so häufig Bösewichte verkörperte, was ihn heute noch so an seinem Beruf fesselt und warum er niemals Bildhauer wurde. Dominik Wessely verschafft bislang verborgene Einblicke in die Stationen der 60 Jahre andauernden Karriere von Mario Adorf: sein privates Leben, seine Beziehungen, seine Sicht auf die Welt, die Politik, die Liebe und das Älterwerden.

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Christine Kiauk (Coin Film), Regisseur und Autor Dominik Wessely, Senta Berger, Mario Adorf, Margarethe von Trotta, Herbert Schwering (Coin Film, Co-Autor) © Filmstiftung NRW

Das Drehbuch zum Dokumentarfilm schrieb Wessely gemeinsam mit Herbert Schwering, produziert wurde von Coin Film. Die NFP wird den Film in die deutschen Kinos bringen. Die Filmstiftung förderte mit 150.000 Euro, weitere Förderer sind nordmedia, BKM, DFFF und die Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur.