International Documentary Festival Amsterdam mit 8 NRW-Filmen
Beim größten Dokumentarfilmfestival Europas, dem International Documentary Festival Amsterdam (IDFA), werden in diesem Jahr vom 18. bis 29. November insgesamt auch 21 deutsche Filme und Koproduktionen im Programm gezeigt. Acht der deutschen Beiträge sind mit Förderung der Film- und Medienstiftung NRW entstanden.
Weltpremiere im Hauptwettbewerb IDFA Competition for Feature-Length Documentary feiert "Sonita" von Rokhsareh Ghaem Maghami. Die Sektion Panorama widmet sich aktuellen sozialen Angelegenheiten und zeigt u.a. "Democracy – Im Rausch der Daten" von David Bernet, der mit "Raising Resistance" 2011 schon einmal mit einem filmstiftungsgeförderten Film eingeladen wurde. Internationale Premiere feiert in der gleichen Sektion auch "Fassbinder" von Annekatrin Hendel. Weiterhin in Panorama zu sehen ist "10 Milliarden – Wie werden wir alle satt?" von Valentin Thurn. In der Sektion Music Documentary sind "B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin" von Jörg A. Hoppe, Klaus Maeck & Heiko Lange, sowie "Imagine waking up tomorrow and all music has dissappeared" von Stefan Schwietert zu sehen. In der Reihe Best of Fests laufen "Censored Voices" von Mor Loushy, sowie "Return of the Atom" von Mika Taanila und Jussi Eerola.
Weitere Informationen und eine Übersicht über alle deutschen Beiträge beim IDFA unter www.german-films.de.